Politiker der Großen Koalition begrüßen das Urteil im NSU-Prozess. Die Opposition sieht viele offene Fragen und kritisiert Kanzlerin Angela Merkel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Urteile im NSU-Prozess sind zwar gesprochen. Von einer umfassenden Erkenntnis über die Hintergründe des Terrors sind wir trotzdem weit entfernt.
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Typ: Kommentar
Nach dem Urteilsspruch gegen die Hauptangeklagte Beate Zschäpe kündigen ihre Anwälte an, in Revision zu gehen.
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Typ: Bericht
Das lange erwarte Urteil im NSU-Prozess ist gesprochen: Das OLG München hat die Hauptangeklagte Beate Zschäpe zu lebenslanger Haft verurteilt.
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Typ: Bericht
Am Mittwoch soll im NSU-Prozess das Urteil fallen. Die Hinterbliebenen der Opfer fordern die Höchststrafe für Beate Zschäpe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Netzwerk des NSU führt auch in die Hauptstadt. Das Bündnis „Kein Schlussstrich“ fordert Aufklärung und demonstriert zur Urteilsverkündung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Richter Manfred Götzl hat den NSU-Prozess über fünf Jahre zusammengehalten. Am Mittwoch wird nun das Urteil fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Hauptangeklagten nimmt man die Opferrolle nicht ab. Alles andere als eine Verurteilung wegen zehnfachen Mordes wäre eine Überraschung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
„Bitte verurteilen Sie mich nicht für etwas, was ich weder gewollt noch getan habe“: Zschäpe gibt sich unschuldig. Nächste Woche fällt das Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der NSU-Prozess geht zu Ende: Am 11. Juli soll das Urteil fallen. Zuvor ergriff Beate Zschäpe nochmal das Wort – und erklärte sich für unschuldig.
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Typ: Bericht
Zschäpes Verteidiger Heer hält sein Abschlussplädoyer zum NSU-Verfahren. Der Angeklagten sei das Recht auf einen fairen Prozess verweigert worden.
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Typ: Bericht
Im NSU-Prozess hatten Beate Zschäpes Vertrauensanwälte zehn Jahre Haft gefordert. Ihre Pflichtverteidiger unterbieten diese Forderung noch.
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Typ: Bericht
Osman Taşköprüs Bruder Süleyman wurde vom NSU ermordet. Bis heute fordert er Antworten – und einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ihr Mandant ist unschuldig, behaupten die Verteidiger des überzeugten Nationalsozialisten. Ihr Plädoyer ist zynisch und schwer auszuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als enger Unterstützer des Trios soll André Eminger für zwölf Jahre ins Gefängnis. Am Dienstag plädierten seine Verteidiger – und forderten Freispruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Verteidiger von Beate Zschäpe weisen deren Mitschuld an der Mordserie zurück. Völlig abwegig, finden die Opfer und ihre Anwälte. Fünf Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Tage haben Beate Zschäpes Verteidiger plädiert. Sie fordern zwar eine lange Haftstrafe für ihre Mandantin, aber nicht wegen Mordes.
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Typ: Bericht
Am zweiten Tag seines Plädoyers untermauert der Anwalt Beate Zschäpes die Behauptung, seine Mandantin sei keine Mittäterin gewesen.
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Typ: Bericht
Nach fast fünf Jahren hält die Verteidigung von Beate Zschäpe ihr Plädoyer: Diese habe keine zentrale Rolle in der Terrorserie gespielt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Nebenklage-Anwälte ziehen eine vernichtende Bilanz: Die Aufklärung werde ausgebremst, der Staat wisse mehr, als er preisgebe.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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