43 Studenten verschwanden im September in der Stadt Iguala – nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei. Sie sollen von einem Kartell getötet worden sein.
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Typ: Bericht
Demonstranten haben in mehreren Regionen Flughäfen besetzt und Autos angezündet. Sie fordern Aufklärung über das Schicksal Dutzender verschleppter Studenten.
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Typ: Bericht
Mexikos Präsident hat eine Polizeireform angekündigt, um die Gewalt im Land in den Griff zu bekommen. Die Reaktionen sind verhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Noch immer ist nicht geklärt, was mit den vermissten 43 Studenten geschehen ist. Die Proteste gegen die Behörden gehen deshalb unvermindert weiter.
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Typ: Bericht
Der Fall der 43 vermissten und vermutlich ermordeten Studenten bewegt das Land. Der Ruf „Es war der Staat“ wird immer lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ermittlungen im Fall der 43 mexikanischen Studenten sind unzureichend. Und die Angehörigen sind skeptisch, sagt Menschenrechtsaktivist Abel Barrera.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
José Luis Abarca und seine Frau waren seit vier Wochen auf der Flucht. Sie sollen für das Verschwinden der 43 Studenten Ende September verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Handelt es sich bei dem grausamen Fund im Südwesten des Landes um die Studenten? Forensiker prüfen es. Vier weitere Verdächtige wurden festgenommen.
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Typ: Bericht
Für das Verschwinden von 43 Studenten in Südmexiko soll der Bürgermeister von Iguala verantwortlich sein. Protestierende zündeten daraufhin das Rathaus an.
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Typ: Bericht
Sie wollen Klarheit über das Schicksal ihrer vermissten 43 Kommilitonen: Studenten lieferten sich in Guerrero Kämpfe mit der Polizei und drangen in Amtsgebäude ein.
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Typ: Bericht
Festgenommene haben die Ermittler zu vier neuen Gruben geführt. Wie viele Leichen sich in den Gräbern befanden, ist unklar. Ein Bürgermeister ist auf der Flucht.
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Typ: Bericht
In Mexiko-Stadt und in den Bundesstaaten Guerrero und Chiapas protestierten fast 50.000 Mexikaner wegen des Verschwindens von 43 Studenten.
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Typ: Bericht
Menschenrechtler üben scharfe Kritik an Präsident Peña Nieto: Der habe das Massaker an den Pädagogikstudenten von Iguala mitzuverantworten.
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Typ: Bericht
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