Ließen sich „Spiegel“ und „SZ“ mit dem Strache-Video für eine Kampagne einspannen? Und wenn schon, sagt Bastian Obermayer von der „Süddeutschen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Tausende Flüchtlinge, hieß es, hätten in Bremen illegal Asyl erhalten. Dann wurden es immer weniger. Was ist übrig und wie gehen Medien damit um?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Fälschungsskandal um den „Spiegel“-Journalisten Claas Relotius wird endlich mit prominenter Besetzung verfilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wegen eines Fälscherfalls beim „Spiegel“ steht die Abteilung „Dokumentation“ im Feuer der Kritik – völlig zu unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der „Spiegel“ zieht Konsequenzen aus der Relotius-Affäre: Ullrich Fichtner wird nicht Chefredakteur, Matthias Geyer kein Blattmacher.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor zwei Jahren hatte Wolgang Büchner beim RND als Chefredakteur angefangen, im Januar wurde er Geschäftsführer. Nun verlässt er das Redaktionsnetzwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Militärische Abschirmdienst hat in den letzten Jahren mehr rechtsextreme Soldaten enttarnt als bisher bekannt. Grüne und Linke kritisieren die Informationspolitik.
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Typ: Bericht
Ein Journalist pfuscht bei Reportagen, drei große Medienhäuser beenden die Zusammenarbeit. Der Fall spielt aber nicht in der Liga „Relotius“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Menasse hat jahrelang Zitate eines EU-Kommissionschefs gefälscht, um Propaganda für ein vereintes Europa zu betreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Fälschungsskandal beim „Spiegel“ folgen personelle Konsequenzen. Ullrich Fichtner und Matthias Geyer lassen ihren Vertrag ruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der frühere „Spiegel“-Redakteur hatte Spenden für seine erfundenen Protagonisten erhalten. Diese gab er an eine Hilfsorganisation weiter.
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Typ: Bericht
„Spiegel“, „Bild“, „Stern“ und „Frankfurter Rundschau“ wechselten 2018 ihr Spitzenpersonal aus. Das Ende älterer weißer Männer in Chefredaktionen?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Abgründe der „Spiegel“-Affäre um Claas Relotius sind noch lange nicht ausgeleuchtet. Einer ist gegen den Strom geschwommen – und macht Hoffnung.
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Typ: Bericht
Nach dem Skandal um Fälschungen des Ex-„Spiegel“-Mannes berichtet das Magazin, Relotius habe Leser zu Spenden auf sein Privatkonto aufgerufen.
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Typ: Bericht
Nach der „Spiegel“-Affäre: Nicht mehr „schön“ schreiben, keine Auslandsreportagen mehr, Interviewpartner gegenchecken? Das wäre grotesk.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Claas Relotius ist Produkt eines journalistischen Zeitgeistes, der Schönschreiben feiert. Und Recherche und Quellen-Transparenz vernachlässigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-„Spiegel“-Reporter Claas Relotius veröffentlichte auch Texte in anderen Medien. Auch darin tauchen offenbar erfundene Passagen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein preisgekrönter Autor soll beim „Spiegel“ mehrere Geschichten erfunden haben. Es ist einer der größten Skandale im deutschen Journalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es ist mehr als fahrlässig, Rechtsextreme zu umarmen, statt sie zu ächten. Ihre Strukturen gedeihen vor unser aller Augen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Beim „Spiegel“ in Hamburg ist immer was los. Während die neue Chefredaktion ihren Start vorbereitet, schaut ein Ehemaliger freimütig zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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