Irans Präsident Ruhani verspricht in einem Interview, keine Atombombe bauen zu wollen. Außerdem ließ das Land einige Regimegegner frei.
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Typ: Bericht
Der Iran schlägt im Atomkonflikt mit den USA versöhnliche Töne an und setzt auf Verhandlungen. US-Präsident Obama schließt sich an, hält aber den Druck aufrecht.
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Typ: Bericht
Außenminister Sarif verurteilt das Massaker der Nazis an den Juden. Zuvor schon hatte Iran den Hardliner Jalili als Atom-Chefunterhändler abgelöst.
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Typ: Bericht
Neue Töne aus Teheran: Ahmadinedschad wollte Israel von der Landkarte „ausradieren“. Sein Nachfolger Präsident Ruhani gratuliert allen Juden zum Neujahrsfest.
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Typ: Bericht
Der Iran ist der engste Verbündete Syriens. Ein Angriff machte es für Präsident Rohani noch schwieriger, sich dem Westen anzunähern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die bevorstehende Bestrafung des Assad-Regimes wird die Verhandlungen mit dem Iran zurückwerfen. Dieser Aspekt wird in der Debatte unterbelichtet.
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Typ: Kommentar
Der neue Präsident Hassan Rohani verspricht größere Freiheiten für die Kultur. Die Zensurbehörden demonstrieren indes ihre Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Präsident Hassan Rohani gilt als Hoffnungsträger. Tatsächlich gerät er aber in die Mühlsteine des religiösen Regimes
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hassan Rohani schlägt moderate Töne an, doch er bleibt ein Mann des Regimes. Die miese Wirtschaftslage und die außenpolitische Isolation sind seine größten Baustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die schönsten Anekdoten über den neuen Präsidenten der Islamischen Republik Iran, die sympathische Gesichtsmatratze Hassan Ruhani.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Er will sein Land aus der außenpolitischen Isolation führen und den verarmten Bürgern helfen. Aber der reformbereite Präsident Hassan Rohani hat viele mächtige Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weit eher als ein Votum für Rohani ist das Wahlergebnis eines gegen Revolutionsführer Ali Chamenei. Er hatte Ahmadinedschads radikale Positionen unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Westen bekräftigt den Wunsch nach Normalisierung der Beziehungen zum Iran. Doch Hassan Ruhani strebt keinen radikalen Wechsel in der Außen- und Atompolitik an.
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Typ: Bericht
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