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Nach vier Tagen Unruhen schreibt das Parlament fest, dass die nächsten Wahlen nicht verschoben werden dürfen. Ein Sieg für die Protestierenden.
23.1.2015
Wegen einer Wahlrechtsreform kommt es zu Unruhen. Kongos Parlament vertagt die Entscheidung und verlängert die Krise.
22.1.2015
Die mächtige katholische Kirche unterstützt jetzt die Proteste gegen Kabilas Wahlrechtsreform. Die Gewalt in Kinshasa dauert an.
21.1.2015
Die Unruhen wegen der Wahlrechtsreform weiten sich in der Hauptstadt des Kongo aus. Oppositionelle werden verhaftet. Die Opferzahlen sind umstritten.
20.1.2015
Proteste gegen eine Wahlverschiebung arten in Kinshasa und Goma in Gewalt aus. Die Opposition wünscht sich einen Volksaufstand wie in Burkina Faso.
19.1.2015
Der deutsche Geschäftsmann, der vor 40 Jahren Muhammad Alis Boxkampf „Rumble in the Jungle“ organisierte, lebt heute in Kinshasa.
30.10.2014
Nach einem Bericht über extralegale Hinrichtungen durch die Polizei in Kinshasa soll der oberste Menschenrechtswächter der UN-Mission gehen.
17.10.2014
Präsident Joseph Kabilas Gegner machen gegen seinen eventuellen Wiederantritt bei den Wahlen 2016 mobil. Ein Menschenrechtler wurde verschleppt.
4.8.2014
Er piept und blinkt und spricht. Und er lotst Schüler über die Autobahn. Kongos Ingenieurinnen entwickeln intelligente Verkehrssysteme.
21.7.2014
An die 60.000 Menschen wurden bislang aus Brazzaville über den Fluss nach Kinshasa deportiert. Viele campieren seitdem mittellos unter freiem Himmel.
6.5.2014
Ein bereits zu vierfacher Todesstrafe verurteilter Norweger bekommt in Kinshasa zusätzlich Lebenslänglich. Prozess und Haftbedingungen sind absurd.
20.2.2014
Rätselraten nach der blutigen Niederschlagung der „terroristischen Angriffe“ im Kongo. Die offizielle Version stößt auf Skepsis.
2.1.2014
In der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo bricht Panik aus: Im Stadtzentrum fallen Schüsse, vom Sitz des Präsidenten ertönen Explosionen.
30.12.2013
Erst gibt es bei Kongos Friedensgesprächen keinen Vertrag mit den M23-Rebellen. Dann kommt Präsident Kabila der zivilen Opposition nicht entgegen.
24.10.2013