Die aktuelle Debatte über den Denker Achille Mbembe zeigt, wie sehr die Anti-BDS-Beschlüsse der Kunst- und Meinungsfreiheit in Deutschland schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zur Diskussion über Achille Mbembe und die Beziehung zwischen Postkolonialismus und Antisemitismus gehört der kritische Blick auf den Zionismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Europäische Gerichtshof behandelt Produkte aus dem Westjordanland anders als solche aus Tibet oder von der Krim. Israelboykotteure freut's.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Aktivist des Israel-Boykott-Bündnisses BDS wollte im Bremer Überseemuseum einen Vortrag halten. Das Museum wollte da aber nicht mitmachen und sagte ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Göttinger Friedenspreis löst Streit aus. Es gibt Antisemitismusvorwürfe – und es geht mal wieder um den Boykott Israels.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der israelische Historiker verteidigt den Verein „Jüdische Stimme“ – trotz dessen Unterstützung für die Boykottbewegung BDS.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Alle Fraktionen sind sich einig, dass das Existenzrecht Israels zur Staatsräson Deutschlands gehört. Trotzdem werden zwei Anträge zur Debatte gestellt.
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Typ: Bericht
Antisemitische Straftaten sollen in Bremen künftig genauer erfasst werden. Allzu genau will die Regierung es aber lieber auch nicht wissen, zeigt eine aktuelle Senatsvorlage.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kürzlich brannten in Berlin Israelflaggen. Saba-Nur Cheema von der Bildungsstätte Anne Frank über Antisemitismus unter Muslimen und Gegenmaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
So sehr sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auch bemüht hat, die Scherben aufzufegen: Das deutsch-israelische Verhältnis bleibt belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einem erkenntnisarmen, aber langatmigen Vortrag erklärt Abraham Melzer, warum er Antisemitismus für Hysterie hält und sich selbst für ihr Opfer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Anschläge auf Jüdinnen und Juden sind keine Israelkritik. Wer Attentäter als Widerstandskämpfer darstellt, nimmt antisemitischen Terror nicht ernst.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Jerusalem Post“-Korrespondent Benjamin Weinthal hat hier Konsequenzen gegen vermeintliche Antisemiten gefordert. Der Psychologe Rolf Verleger widerspricht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Merle Stöver begann mit 17 ihren Weg als Aktivistin und Bloggerin. Gefeierten Feministinnen wirft sie schon mal Antisemitismus vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jakob Augstein hat die AfD und die israelische Regierung gleichgesetzt. Alles Böse in der Welt bringt er mit den Juden und ihrem Staat in Verbindung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kritik an der Politik? Die israelische Kulturministerin Miri Regev will Förderungen unterbinden. Regisseure und Produzenten halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die mögliche Freilassung des Spions Pollard zeigt, wie sich die US-Regierung vom Einfluss Israels freimachen will. Jetzt muss sie es nur tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor dem Kölner Dom demonstriert Walter Herrmann seit den frühen 1990er Jahren gegen Israel. Nun wurde er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die größte Gefahr für Juden in Deutschland geht nach wie vor von Neonazis aus. Und nicht etwa von arabischen Jugendlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Feuer auf eine Synagoge – kein Antisemitismus. Anschlag auf einen jüdischen Supermarkt – kein Antisemitismus. Die deutsche Logik ist relativierend.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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