Den Liberalismus retten, auch vor falschen Freund*innen: Die Philosophin Elif Özmen liest in Hamburg aus ihrem Buch "Was ist Liberalismus?"
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Marko Martin porträtiert in seinem Buch „Brauchen wir Ketzer?“ Intellektuelle, die die Freiheit des Einzelnen hellsichtig verteidigt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Alle reden über das neue Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre. Wie wäre es stattdessen mit Politik, Klimakrise und Philosophie?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ein Fiebertraum von einem Film: Robert Schwentkes „Seneca“ ist eine Abrechnung mit Intellektuellen, die sich in den Dienst von Despoten stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg gibt es für Schüler bis Klasse 6 nur das Fach Religion. Für konfessionsfreie Kinder sei das diskriminierend, sagt Kerstin Michalik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der analytische Philosoph und Heidegger-Schüler Ernst Tugendhat ist gestorben. Im Kern seiner Arbeit stand die Sprache, nicht das Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Philosophin Nancy Fraser analysiert den Kapitalismus als gefräßiges Ungeheuer, das alles verschlingt und zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Das Hamburger Künstlerhaus Frise zeigt abgründige und weniger abgründige Werke des kürzlich verstorbenen Zeichners, Malers und Autors Thomas Rieck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Michael Cholbi forscht zum Arbeitsdogma – und wie wir es überwinden. Letzteres hält er nicht nur für erstrebenswert, sondern auch für notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Die Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg rekonstruiert die Rolle des Judentums als Erfahrung und Idee im Denken von Max Horkheimer.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Soll man was tun müssen, was man nicht mag. Auch wenn es was Gutes ist? Das ist eine Abwägung zwischen Autonomie und Vorbildfunktion, sagt der Ethikrat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Frankfurter Institut für Sozialforschung erinnerte an den Philosophen André Gorz. Gorz gilt als Pionier der sozialökologischen Ökonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An allem ist zu zweifeln: In seinen nachgelassenen Vorlesungen präsentiert sich Richard Rorty als „Werterelativist“ mit moralischer Klarheit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Sie ist der Feind der großen Würfe und dennoch eine Tugend: die Verhandlungslösung. Véronique Zanetti zeigt die „Spielarten des Kompromisses“ auf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Sozialphilosoph Ulrich Sonnemann war ein Unruhestifter, Lagerdenken ließ er nicht gelten. Seine Wiederentdeckung lohnt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2016 ruft das Hamburger Magazin Prothese zu Debatten auf. In der vierten Ausgabe des Magazins geht es nun um Unterhaltung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ungarische Denker Gáspár Miklós Tamás ist gestorben. Er war als kritischer Geist erst in Rumänien, später in Ungarn vielen Schikanen ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob man sich sein Leben leichter macht, wenn man nichts erwartet? Keine Frage für den Ethikrat, der lieber philosophisch mit Weihnachtsbäumen spielt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Brisantes aus dem Dunklen: Was Platons Höhlengleichnis, Christian Lindner und die Ideenwelt der CDU gemeinsam oder auch nicht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Über die Rolle von Hoffnung in der Klimakrise wird oft gestritten. Auch, weil nicht alle das Gleiche meinen, wenn sie davon sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
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