Die Bundesregierung verweigert den Dialog mit den Herero und Nama. Historisches Unrecht wird damit fortgesetzt. Die Regierung trägt Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Namibia-Initiative Baden-Württembergs setzt neue Maßstäbe im Umgang mit dem Kolonialismus: auf Delegationsreise mit Ministerin Bauer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Gericht im US-Bundesstaat New York weist die Klage von VertreterInnen der Herero und Nama ab. Die Führung der Herero kündigt Berufung an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die baden-württembergische Landesregierung gibt die Bibel des Nama-Oberhaupts und Widerstandskämpfers Hendrik Witbooi an Namibia zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Afrikabeauftragte der Bundesregierung verharmlost die Kolonialgeschichte, um Flüchtlingsabwehr schön zu reden. Er sollte gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der feierlichen Übergabe von Gebeinen der Herero und Nama gab es viele Entschuldigungen. Nur die alles Entscheidende fehlt bis jetzt.
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Typ: Bericht
Bei einer Rückgabezeremonie von menschlichen Überresten fordern namibische Führer von der Bundesregierung die Anerkennung des Genozids.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland betreibt ein unwürdiges Spiel mit Opfern der früheren deutschen Afrikapolitik. Passend dazu fällt Minister Müller durch Respektlosigkeit auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aktivist Israel Kaunatjike war der Erste, der die Rückgabe der Herero-Gebeine gefordert hat. Dass das nun passiert, sei gut, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor über 100 Jahren wurden Gebeine der im Kolonialismus ermordeten Herero und Nama geraubt. Einige werden jetzt zurückgeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Justizsenator Berlins empfängt Herero- und Nama-Aktivist*innen. Am Mittwoch werden erneut Gebeine an Nachfahren übergeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Deutsche Reich hat einen Völkermord an den Herero und Nama begangen. Das sagt Ruprecht Polenz bei einem Symposium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Afrikanischen Viertel werden umstrittene Namen aus der deutschen Kolonialgeschichte getilgt. Die neuen Namen nehmen aber auch Bezug auf die koloniale Vergangenheit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Internationale Hamburger Tagung zum Herero- und Nama-Völkermord endet mit Eingeständnis des Kultursenators und der Bitte um Vergebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie kann die Zivilgesellschaft dem kolonialen Vergessen begegnen? Das fragt ab Freitag ein Hamburger Kongress, zu dem auch Herero- und Nama-Aktivisten anreisen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Kolonialismus-Forscher Jürgen Zimmerer hat ein Fotoprojekt zur künstlerischen Aufarbeitung des Genozids an den Herero und Nama aufgelegt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gerhard Ziegenfuß hat einen Totenkopf aus Deutsch-Südwestafrika geerbt. Er will ihn zurückgeben. Aber das ist gar nicht so einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Bundesregierung erscheint erstmals offiziell vor Gericht in den USA – und will mehr Zeit. Kritik kommt von Herero- und Nama-Vertretern aus Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor einem Jahr reichten Herero und Nama vor einem New Yorker Zivilgericht Klage gegen die Bundesrepublik ein. Das sind die Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr haben die Nachfahren der Opfer des Genozids Klage in New York eingereicht. Die Bundesregierung ignoriert sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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