Kinder entwickeln sich dann am besten, wenn sie in ihrem ersten Lebensjahr zu Hause betreut werden. Erst danach sollten sie in die Kita gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Betreuungsgeld beziehen Eltern vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und NRW. Kein Wunder: Dort mangelt es seit Jahren an Kita-Plätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bundesregierung hat keine verfassungsrechtlichen Bedenken gegen das Betreuungsgeld – selbst der sozialdemokratische Partner nicht.
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Typ: Bericht
Eltern bleiben nicht zu Hause: Das Betreuungsgeld vom Bund ist weit weniger beliebt, als gedacht. Einen Kita-Platz finden offenbar viele – die Klagen bleiben bisher aus.
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Typ: Bericht
Der Hamburger Senat hält das Betreuungsgeld nach wie vor für verfassungswidrig und will klagen. Obwohl die Bundes-SPD mit der CDU koaliert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Westen Deutschlands kommt die Herdprämie der Bundesregierung gut an. Im Osten ist das Betreuungsgeld dagegen weniger nachgefragt.
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Typ: Bericht
Die Unterhändler der Großen Koalition haben sich geeinigt: Ab 2016 sollen in den Aufsichtsräten börsennotierter Firmen 30 Prozent Frauen sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Arbeitsgruppe zur Familienpolitik sucht nach Kompromissen: Mehr Chefinnen, mehr Geld für Familien, mehr Vollzeitjobs für Mütter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Steuern und Mindestlohn: Darüber wollen SPD und Union ab Montagnachmittag reden. Die Zeichen deuten auf eine große Koalition, doch in beiden Parteien gibt es Zweifler.
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Typ: Bericht
Mindestlohn, Spitzensteuersatz, kein Betreuungsgeld: Bei der SPD gibt es Forderungen, die für die einen Genossen verhandelbar sind. Für andere nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hartz-IV-Empfängerinnen, die ihr Kleinstkind nicht in die Kita geben, müssen Betreuungsgeld beantragen. Mehr Geld haben sie trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die CDU punktet stärker bei Frauen als bei Männern. Sie sind die treuesten Fans der Union. Peer Steinbrück kam bei den Frauen hingegen weniger an.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Beruf oder Familie? Familienministerin Kristina Schröder schlägt Expertisen in den Wind – und stellt eine völlig veraltete Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Betreuungsgeld sorgte für einen innenpolitischen Dauerkonflikt. In einer Umfrage heißt es jetzt: Mehr als 27.000 Eltern haben die 100-Euro-Hilfe bislang beantragt.
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Typ: Bericht
Nach dem TV-Duell ist der Streit über die Pkw-Maut in der Union offen ausgebrochen. Ohne Maut keine Koalition, fällt Horst Seehofer der Kanzlerin ins Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ab Donnerstag kann die Herdprämie ausgezahlt werden. Aber die will plötzlich niemand haben. Familien brauchen sie nicht, glaubt Katharina Spieß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Jahrelang tobte der Streit ums Betreuungsgeld. Am 1. August soll zum ersten Mal gezahlt werden. Aber die Antragszahlen sind gering.
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Typ: Bericht
Die Parteien treten mit unterschiedlichen Positionen zur Wahl an. Tun sie das wirklich? Die taz hat die Programme thematisch durchforstet. Auftakt: Familie.
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Typ: Bericht
Eltern sollen weniger arbeiten und dafür einen Gehaltszuschuss bekommen. Eine DIW-Studie prognostiziert mäßigen Erfolg.
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Typ: Bericht
Die Familienpolitik der Regierung stimmt, nur die Menschen sind zu blöd: Ministerin Kristina Schröder offenbart ihre Erziehungsdefizite.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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