In Serbien und Kosovo rollt die Propagandamaschine an. Viele Fragen bleiben offen, doch gewiss ist: Beide Seiten gießen Öl ins Feuer.
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Typ: Bericht
Nach heftigen Kämpfen beendet Kosovos Polizei den Überfall bewaffneter Serben auf ein Kloster im Norden des Landes. Vier Menschen werden getötet.
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Typ: Bericht
Kosovos Regierungschef macht Serbien für die Angriffe mutmaßlicher serbischer Nationalisten verantwortlich. Auch ein Kloster ist Schauplatz der Kämpfe.
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Typ: Bericht
Rund 200.000 Russen leben in Serbien. Viele sind kremlkritisch. Sie sind willkommen – solange sie sich nicht gegen Putins Politik aussprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ungarn hat verschiedene Regierungschefs eingeladen, um die eigene Macht zu stärken. Doch bei allen gemeinsamen Interessen bleiben viele Differenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU und die USA wollen die serbischen Nationalisten durch einen verständnisvollen, aber gefährlichen Kurs für sich gewinnen. Doch es regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die USA haben den Chef des serbischen Geheimdienstes auf eine Sanktionsliste gesetzt. Er ist nicht nur ein enger Vertrauter von Präsident Vučić.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Serbien halten die Proteste an. Präsident Vučić ist dagegen machtlos. Aber er bekommt überraschende Unterstützung, erklärt Sonja Biserko.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Seit Wochen gehen Menschen in Serbien auf die Straße. Auf Kundgebungen der Opposition antwortet Präsident Vučić mit inszenierten Jubelfeiern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Proteste der Serben im Norden Kosovos gehen weiter. Die USA kritisieren Kosovos Regierung und verhängen sogar Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Massendemos und die EU bringen den serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić in Bedrängnis. Erstmals wirkt er verwundbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Südbalkan flammt wieder Gewalt auf. Auch weil westliche Diplomaten geschichtsvergessen agieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit April gärt es in mehrheitlich von Serben bewohnten Gemeinden in Kosovo. Jetzt wurde versucht, öffentliche Gebäude zu stürmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Serbien fordern Demonstrierende von der Regierung, Gewaltverherrlichung in Medien zu beenden. Zudem wollen sie den Rücktritt mehrerer Politiker.
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Typ: Bericht
Unter dem Einfluss des Ukrainekrieges ändert der Westen seine Balkanpolitik. Doch Zugeständnisse an Serbien können gefährliche Konflikte auslösen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den beiden Amokläufen der vergangenen Woche fordert die serbische Regierung die „totale Entwaffnung“ der Bevölkerung. Diese soll bis Juni gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein zweiter Amoklauf innerhalb von zwei Tagen schockt Serbien. Präsident Vučić kündigt politische Folgen an: Er will die Nation entwaffnen.
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Typ: Bericht
In der serbischen Hauptstadt Belgrad herrscht nach dem Amoklauf eines 13-Jährigen Trauer. Der Präsident nutzt die Tragödie für Kritik an „Reichen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sollte Herausforderer Milatović im zweiten Wahlgang siegen, könnte das Land schneller in die EU integriert werden. Das wäre auch ein Schlag gegen Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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