Daniel Schreibers Essay „Allein“ erkundet Einsamkeit in der Pandemie. Das Persönliche verwebt er geschickt mit dem Gesellschaftspolitischen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zwei Drittel der jungen Menschen in Deutschland schauen ängstlich in die Zukunft, 70 Prozent fühlen sich einsam. Den Coronamaßnahmen stimmen aber viele von ihnen zu.
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Typ: Bericht
Eine Hamburgerin wünscht sich, dass ihr älterer Sohn wieder zur Schule kann, denn er sei einsam. In der Pubertät müssten Kinder sich lösen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Internationale Studierende haben es in der Pandemie besonders schwer: Nicht nur Einnahmen brechen ihnen weg, sondern auch Sozialkontakte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Für die Studie JuCo 2 wurden junge Menschen zu ihren Erfahrungen in der Coronazeit befragt. Viele blicken sorgenvoll in die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weihnachten ist eine Herausforderung. Warum man in Berlin trotz Kontaktbeschränkungen weniger einsam ist als anderswo, und was eine Psychologin rät.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Einsamkeit habe im Durchschnitt nicht zugenommen, so ein Sozialverbands-Gutachten. Auch Jüngere seien jedoch betroffen, gerade zu Coronazeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Braucht man wirklich ein Einsamkeitsministerium? Jakob Simmank hat einen wunderbaren Essay über die Fallstricke eines Gegenwartsdiskurses geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Günther Hamker wohnt seit über 50 Jahren in einer Hütte in Südniedersachsen. Ein Gespräch über Alkoholsucht, schnarchende Hunde und Einsamkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jeder Tag unserer Autorin beginnt mit einem Anruf ihrer Großmutter. Die sitzt im Heim, hat Demenz und darf nicht mehr besucht werden. Sprechen geht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die psychosozialen Folgen der Corona-Kontaktsperre sind nicht abzusehen. Viele der Betroffenen haben das Gefühl, die Türen seien überall für sie zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Hilferufe bei der Telefonseelsorge nehmen zu. Einsame Menschen werden in der Coronakrise noch einsamer, sagt eine Telefonseelsorgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Im neuen taz-Podcast „Nur Mut“ spricht Psychotherapeutin Petra Muth über häufige Probleme in einer Krisensituation, und was dagegen hilft.
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Typ: Podcast
Gut, dass uns das Virus in einer gefestigten Demokratie erwischt, sagt die Ärztin Kirsten Kappert-Gonther. Ein Gespräch über Gefühle in der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie kommt man als Paar mit der virusbedingten Zweisamkeit klar? Tipps aus dem Friseursalon, der Raumfahrt und dem Kloster.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Heimbewohner Roderich Gräff leidet darunter, dass er wegen des Corona-Virus keinen Besuch bekommen darf. Telefonieren sei kein Ersatz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Distanz ist aktuell die angesagte Form der Solidarität. Aber was ist mit Menschen, die diese Distanz nicht ertragen können?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Manche Lieder gehen nicht ins Ohr, sondern ins Herz, auf die Haut oder in den hinteren Gaumen. „O Solitude“ von Henry Purcell feiert die Einsamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Sich einsam fühlen kann auch, wer mitten unter Menschen ist. Umgekehrt sind nicht alle, die allein sind, deswegen schon einsam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hamburgerin Ursula Gleim ist 96 Jahre alt. Einsam fühlt sie sich nicht, doch sie kämpft mit den Herausforderungen des Alters.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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