Die Betreiberfirma vom Atomkraftwerk Fukushima, Tepco, will sich Geld leihen. Damit das einfacher geht, werden Stellen gestrichen – um den Banken zu gefallen.
Dem Fukushima-Betreiber könnte die Hoheit über Aufgaben bei der Stilllegung des Reaktors entzogen werden. Die Bergung der Brennstäbe wurde derweil gebilligt.
Wieder ein Unfall in Fukushima: Sechs Arbeiter des havarierten Atomkraftwerks wurden Strahlung ausgesetzt. Laut Betreiber Tepco ist das Leck abgedichtet worden.
Nach einer Kette von Zwischenfällen steigt der Druck auf den Betreiber des AKW Fukushima. Die Internationale Atombehörde will ein Expertenteam nach Japan entsenden.
Erneut ist verseuchtes Wasser am AKW Fukushima ausgetreten. Die Regierung kritisiert Bemühungen zur Bewältigung der Betreiberfirma Tepco als „unzureichend“.
Wieder musste die Firma Tepco zugeben, dass radioaktiv verseuchtes Wasser aus dem Kraftwerk ausgetreten ist. Welche Strahlenwerte es hat, steht noch nicht fest.
In Japan stehen zum zweiten Mal seit dem Gau in Fukushima sämtliche Atomreaktoren still. Die Lichter gehen in dem Industrieland deshalb aber nicht aus.
Mit einer Investition von umgerechnet 360 Millionen Euro will Japans Regierung das Unglücks-AKW in Fukushima sichern. Das verseuchte Wasser soll eingefroren werden.
Mycle Schneider fordert die Bildung einer Gruppe internationaler Fachleute, um die japanische AKW-Ruine zu sichern. Die Gesundheitsschäden seien nicht absehbar.
Die japanische Atomaufsichtsbehörde hat den Schweregrad des radioaktiven Lecks am Unglücksreaktor Fukushima hochgestuft. Das Leck sei ein „ernster Zwischenfall“.
Die japanische Regierung greift dem Betreiber vom AKW Fukushima unter die Arme. Mit Steuergeld sollen der Kampf gegen radioaktiv verseuchtes Wasser geführt werden.