SPD-Chefin Saskia Esken will die Mindestlohnkommission reformieren, um zu niedrige Festlegungen zu verhindern. Die Linke setzt auf eine EU-Richtlinie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Etwa 50.000 Menschen leben auf der Straße. Nun hat das Kabinett einen ersten Aktionsplan beschlossen – mit teils vagen Formulierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für sogenannte Totalverweiger*innen hat die Ampel die Sanktionen verschärft und die FDP will es noch härter. Dabei geht es nur um wenige Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Gipfel zeigt sich die EU an überraschender Stelle gespalten: Zwei Länder fehlen bei der Unterstützung für die soziale Säule.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Wohnheim der Heilsarmee wird nur notdürftig repariert. Bewohner fürchten, dass es bald nicht mehr zu retten ist. Doch die Stadt spielt auf Zeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg mussten zuletzt Sozialkaufhäuser schließen. Nun eröffnet mit der „Möbelkiste“ ein neues. Geschäftsführerin Karen Risse erklärt, wie das geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In Kiel demonstrierten Eltern und Beschäftigte für ein besseres Kita-Gesetz und mehr Geld. Derzeit vorgeschriebene Standards führten zu Schließungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die CDU will Arbeitsverweigerer*innen das Bürgergeld komplett streichen. Der sozialpolitische Sprecher der FDP hält das für unmöglich.
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Typ: Bericht
Die CSU will die Abschaffung des Bürgergelds zum zentralen Punkt von Koalitionsverhandlungen machen. Aus der Schwesterpartei kommt Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Linkspartei legt einen Sechs-Punkte-Plan vor, um Alleinerziehende besser zu unterstützen. Diese sind besonders stark von Armut gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erstmals setzt sich eine linke wirtschaftspolitische Initiative durch. Ein möglicher Grund: Auch die Eidgenossenschaft blieb von Inflation nicht verschont.
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Typ: Bericht
Alles soll künftig ganz einfach werden: Senat und BVG versprechen, die massiven Probleme beim Sozialticket bis Ende 2024 zu lösen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Menschen erhalten horrende Nebenkostenforderungen. Die Linke in Berlin fordert einen Heizkostenfonds, der Mieterverein rät zur Prüfung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat lenkt ein: Geringverdiener können wieder mit dem Leistungsbescheid das BVG-Sozialticket nutzen. Unklar bleibt, was mit alten Bußgeldern ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
7.000 Menschen kassierten ein „erhöhtes Beförderungsentgelt“, weil ihnen unverschuldet die „Kundenkarte S“ fehlte. Die Sozialverwaltung ist machtlos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
So einiges für Bürgergeldbeziehende, Familien und Rentner:innen. Im Restaurant könnte es teurer werden, Cannabis wird legal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Nachfolger des Berlin-Passes – der sogenannte Berechtigungsnachweis – ist ein Bürokratie-Monster. Und gehört ganz schnell wieder abgeschafft.
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Typ: Kommentar
Mit dem Nachfolger des Berlin-Passes sollte alles einfacher werden. Doch der neue „Berechtigungsnachweis“ gilt als Totalausfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
3,8 Milliarden sollen in den nächsten Haushaltsjahren eingespart werden. Wohlfahrtsverbände fürchten, dass Sozialprojekte die ersten Opfer sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als erste Großstadt hat Hannover eine „SocialCard“ für Geflüchtete eingeführt. Mit Abschreckungsdebatten will die Stadt aber nichts zu tun haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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