„Rolex für alle“ lautet das Motto der Tour von Disarstar. Am Montag trat der linke Hamburger Rapper im Berliner Astra Kulturhaus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Nigerias größter Stadt Lagos kritisieren sich die Sicherheitsbehörden gegenseitig. An dem Tod eines Rapmusikers will niemand schuld sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Londoner Musiker Gaika spielt auf „Drift“ mit der britischen Geschichte. Und erzählt von einer Jugend zwischen Hiphop und Postpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Musiker mailt einem Konzertveranstalter Vorwürfe von Frauen gegen den Rapper Cr7z. Ein Berliner Gericht verhandelte nun darüber, ob er das durfte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der russische Rapper Face hat sich gewandelt. Vom hohlen HipHop-Meme zum Kremlkritiker und „ausländischen Agenten“. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Jubiläum ein Buch, so feiert „das Wetter“. Wie altert ein Magazin über Literatur und Musik und braucht es Förderung vom Staat, um zu überleben?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weibliche MCs stehen in der Rezeption weiter im Schatten ihrer männlichen Kollegen. Musikjournalistin Nina Damsch bittet sie nun zum Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Rapper billy woods betreibt mit Backwoodz Studioz eins der führenden unabhängigen Rap-Labels. Nun veröffentlicht er sein neuestes Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der kanadische Superstar The Weeknd verzückt die Massen beim Tourauftakt am Sonntag im Hamburger Volksparkstadion mit ausgeklügelter Tanzchoreografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rapper Danger Dan hat mit seinen Klaviersongs für Furore gesorgt. Nun sind sie als Live-Platte neu erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Krankenpflegerin Madlen Schenk will Sprachrohr für Pflegekräfte sein. Allerdings rappt sie auch von "Impfzwang" und "Maskenscheiß".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Song „Sonnenallee“ von AOB ist eine Hymne auf ihre Hood. Beim Hähnchenessen im Kiez geht es um Musik, das Leben in Neukölln und die Bullen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kontraste und Widersprüche: Der Elektronikproduzent Coby Sey verbindet Rapreime und Dubästhetiken in der Echokammer zu etwas Neuem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Als Zugezogen-Maskulin-Rapper ist Hendrik Bolz berühmt geworden. Wir sprechen über seine Jugend, Neonazis – und wie in Berlin alles anders wurde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Beim Festival von Sanremo dabei sein, das ist der Wunsch des tunesisch-italienischen Rapstars Ghali. Porträt eines unkonventionellen Künstlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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