Lachen. Über Graffiti. Über Demoparolen. Brüllen. Singen. Sprühen. Lachen. Eine Stadt. Im Ausnahmezustand. Der Abschied von der Republik Gezi.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der türkische Minister Binali Yildirim hat die sozialen Netzwerke unter Strafandrohung zur Zusammenarbeit gedrängt. Ein Gesetz zur Strafverfolgung wird vorbereitet.
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Typ: Bericht
Die BBC hat die Kooperation mit dem türkischen Sender NTV wegen Zensurversuchen beendet. Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „Replikas“, eine der beliebtesten türkischen Indie- Bands, nahm an den Gezi-Demos teil. Bandmitglied Burak Tamer fühlt sich zum ersten Mal in seinem Land zu Hause.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn die EU die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aussetzt, siegt Erdogan. Doch der Gezi-Park verkörpert den europäischen Gedanken nicht: er übertrifft ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Demonstranten legen Nelken am Taksimplatz nieder. Die Polizei antwortet mit Wasserwerfern, Reizgas und Gummigeschossen.
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Typ: Bericht
Laut, fröhlich, kampfbereit und politisch – sagenumwoben waren sie schon immer. In den Tagen des Protests sind die Beşiktaş-Fans endgültig zu Volkshelden avanciert.
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Typ: Bericht
Zehntausende Menschen haben in Köln gegen den türkischen Premier Erdogan demonstriert. Friedlich bleibt es wohl auch, weil Erdogan-Anhänger zuhause blieben.
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Typ: Bericht
Töten wollte das Gas nicht, nur wach machen. Aber nun ist es knapp geworden und braucht Hilfe von Istanbul bis Rio. Der Aufstand ist noch nicht zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Regierung bezeichnet sie als „Terroristen“. Die reagieren mit schweigendem Protest: Sie bleiben einfach stehen – stumm, reglos, stundenlang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Proteste in der Türkei vereinen Bänker, Anarchisten und Feministinnen. Das ist schöner und demokratischer als der Bürokratenverein namens EU.
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Typ: Kolumne
Ein Mann steht still auf dem Taksim-Platz in Istanbul und starrt auf ein Atatürk-Porträt. Die türkische Polizei greift ein. Ansonsten bleibt es ruhig, erstmals seit Tagen.
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Typ: Bericht
Eigentlich wollten die EU-Politiker den Dialog mit der Türkei wiederaufnehmen. Doch angesichts der Eskalation der Proteste zögern sie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mitten in den Unruhen schafft es die AKP eine perfekte Jubelorgie für Erdogan zu veranstalten. Der Premier wettert gegen ausländische Medien. An Deeskalation hat er kein Interesse.
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Typ: Kommentar
In der Nacht sind wieder Polizisten gegen Demonstranten vorgegangen. Allein am Sonntag sollen in Istanbul über 400 Menschen festgenommen worden sein.
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Typ: Bericht
Die Polizei hat das Istanbuler Stadtzentrum zur Hochsicherheitszone erklärt. Möglichst viele europäische PolitikerInnen sollten jetzt in die Türkei reisen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
taz und das „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin luden zur Podiumsdiskussion. Türkische Wissenschaftler erörterten die Beweggründe der Proteste und den Verlauf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den ganzen Tag über liefern sich in Istanbul tausende Demonstranten Auseinandersetzungen mit der Polizei. Und zum ersten Mal betreten Erdogan-Anhänger den Protestort.
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Typ: Bericht
Der Gezi-Park ist voll, als die Polizei das Camp stürmte. In den Stunden danach herrscht auf den Straßen Istanbuls Chaos. Das Protokoll einer gewaltsamen Nacht.
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Typ: Bericht
Am Abend stürmen Sicherheitskräfte den Gezi-Park. Sie setzen Wasserwerfer und Tränengas ein. Es gibt mehrere Verletzte. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen.
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Typ: Bericht
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