Zum ersten Mal in seiner 57-jährigen Geschichte muss das Berliner Theatertreffen ausfallen. Der digitale Platzhalter ist kein gleichwertiger Ersatz.
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Sandra Hüller als sturer Hamlet und mehr Frauen in der Regie als Männer: Das Theatertreffen Berlin stellte seine Auswahl für dieses Jahr vor.
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Das Theatertreffen macht sich weiter auf den Weg hin zur Parität. Ein Wochenkommentar.
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Ritual erfolgreich absolviert: Mit einem beklemmenden Stück über Kinder im Krieg ging das Theatertreffen in Berlin zu Ende.
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Das Berliner Theatertreffen beginnt mit der Forderung nach Gendergerechtigkeit in der Branche. Ausgezeichnet wird das Kollektiv She She Pop.
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An den Kammerspielen München ließ Anta Helena Recke „Mittelreich“ in neuer Besetzung spielen, diesmal von Schwarzen Deutschen.
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Die Reihe „Shifting Perspectives“ thematisiert Rassismus und Kolonialismus. In manchen Performances gerät die Kritik an Vorurteilen zu plakativ.
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Das Theatertreffen wird politischer. Falk Richter inszeniert Elfriede Jelineks „Am Königsweg“. Es geht um Trump und Rechtspopulismus.
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Inszenierungen von Frank Castorf und Karin Henkel machen den Anfang. Der este Eindruck? Viel politisches Theater, viel nackte Haut, viel Witz.
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Frauenrollen groß machen, Geschichten neu erzählen, dafür steht Karin Henkel. Sie ist zum siebten Mal beim Theatertreffen in Berlin dabei.
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Karin Henkels Stück „Rom“ steckt voller impliziter Anspielungen auf die Gegenwart. Die Regisseurin erhält bald den Theaterpreis Berlin.
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Kann Berlin sich feiern beim Theatertreffen? Drei Berliner Inszenierungen sind dazu geladen, unter anderem Frank Castorfs „Faust“
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Eine Jury aus sieben KritikerInnen trifft die Auswahl für das Theatertreffen in Berlin im Mai. Am Dienstag stellten sie das Programm vor.
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Die Geschichte dreht sich weiter, aber der Nazi bleibt. In Claudia Bauers und Ersan Mondtags Stücken dient er der Provokation.
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In Berlin stellte die Jury die Auswahl zum Theatertreffen vor. Sie zeugt von der Offenheit zwischen Stadtheater und Performanceszene.
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Der Theatermacher Hans-Werner Kroesinger ist bekannt für politische Themen. In Berlin erhält er nun keine Basisförderung mehr.
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Mit Musik durch die Zeit reisen: Das beherrschen die Regisseure des Theatertreffens. Da muss sich Effi Briest schon mal mit Chauvi-Witzen herumschlagen.
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Mit Bildern der Kälte und spöttischem Witz kamen zwei Ibsen-Inszenierungen um gescheiterte Karrieren zum Theatertreffen nach Berlin.
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Die Grenzen zwischen Theater und Wirklichkeit werden neu verhandelt. Zwischenruf und Fragen eines Juroren vom Theatertreffen in Berlin.
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Da freut sich einer über Buhs und Bravos – der junge Regisseur Ersan Mondtag gehört zu den Entdeckungen des Theatertreffens in Berlin.
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