Die Klimakrise bekämpfen heißt Reichtum umverteilen, sagen die Aktivist:innen von MyGruni. Anfangen wollen sie im Grunewald.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Auch in diesem Jahr findet das Straßenfest nicht statt. Der Bezirk habe die Vorbereitung bewusst verschleppt, kritisieren die Veranstalter:innen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Erst Wedding und Flinta, dann DGB und Revolution: Neue Ideen für den Tag der Arbeit sind nicht in Sicht. Einzig „MyGruni“ gibt Anlass zur Hoffnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 1. Mai attackierten in Glauchau Neonazis linke Demonstranten. Grüne und Linke fordern Aufklärung, der Innenminister stellt sich vor die Polizei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über den 1. Mai erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Den Internationalen Frauentag – in Berlin offizieller Feiertag – nimmt unser Autor zum Anlass, auf die große Zahl der Feier- und Gedenktage zu blicken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Kolumne
Aus einem Recht auf Homeoffice könnte schnell eine Pflicht zum mobilen Arbeiten werden, warnt die Soziologin Anke Hassel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Am 1. Mai waren Protestkundgebungen linker Gruppen in Hamburg verboten. Nun sollen sie an Himmelfahrt nachgeholt werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Meine Eltern freuen sich nicht so über den 1. Mai, wie ich mich Jahr für Jahr freue. Dabei ist der Tag der Arbeit doch ihr Tag und nicht meiner.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Polizist:innen sollen Demosanitäter:innen an ihrer Arbeit gehindert haben. Die Grünen fordern Aufklärung, die SPD kritisiert die Kritik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Politik diskutiert über die Demonstrationen und Polizeieinsätze. Die einen sehen sinnlose Krawalle, die anderen Polizeigewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Einst war der Tag der Arbeit ein Großevent für die rechtsextreme Szene. Diesmal aber scheitern die Neonazis erneut – und stecken in der Krise.
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Typ: Bericht
Linker Protest zum 1. Mai war in Hamburg verboten, dennoch suchten sich viele ihren Weg auf die Straßen. Die Polizei reagierte gewaltvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am Berliner Hermannplatz ist die „Demonstration zum revolutionären 1. Mai“ gestartet. In Paris kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Der Überblick.
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Typ: Bericht
Dort, wo die Reichen residieren, findet am Vorabend des 1. Mai eine Demo statt. Die Polizei tritt massiv auf, Schaulustige klopfen Sprüche.
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Typ: Bericht
Frühlingsluft und Revolutionsromantik: Kein anderer Feiertag ist nostalgisch so aufgeladen wie der 1. Mai. Wie ein Vertriebenentreffen für Linke.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Monatelang die Querdenker*innen demonstrieren lassen, dann aber linke Proteste am 1. Mai rigoros verbieten? Momentchen mal, so geht es nicht!
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Die Proteste zum 1. Mai zielen in diesem Jahr auf eine Kritik der ungleichen Verteilung der Lasten der Coronapandemie. Demos sind verboten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat am 1. Mai nur digital demonstriert. Ein Gespräch mit der Hamburger DGB-Vorsitzenden Katja Karger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
In St. Pauli demonstrieren rund 700 Menschen trotz Verbots. Die Polizei stellt sich massiv entgegen. Nach kurzer Eruption beruhigt sich die Lage.
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Typ: Bericht
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