Empathie mit den Opfern des NS-Regimes ist gut. Bei Zeitzeug*innengesprächen kommt es aber oft zur Überidentifikation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Hannover eskaliert ein Konflikt zwischen Presse Club und OB Belit Onay. Dabei geht es auch darum, wer sich in dieser Stadt so für wichtig hält.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach meinem Gespräch mit der 95-jährigen Frau zeigte ihre Funkuhr nicht mehr die richtige Zeit. Das hat uns zusammen gebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Theaterstück „Häuser-Fluchten“ erzählt von NS-Verfolgten und Widerstandskämpfenden in Berlin. Das Publikum ist dabei in Bewegung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie erinnern wir uns der Holocaust-Opfer, wenn sie einmal nicht mehr sind? Historiker:innen experimentieren mit Games und digitalen Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antisemit*innen haben mehrere digitale Holocaust-Gedenkveranstaltungen in Deutschland gestört. Dabei zeigten sie Hakenkreuze und Hitler-Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Giacomina Castagnetti hat Deserteure versteckt. Francesco Bertacchini bekämpfte die Deutschen mit der Waffe. Heute führen sie über die Partisanenpfade.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Ehrenbürgerporträt der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer wird enthüllt. Ein kleiner Dank für ihr wichtiges Wirken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In absehbarer Zeit wird es keine noch lebenden Opfer des Nationalsozialismus mehr geben. Wie wichtig sind Zeitzeugen für das Gedenken und warum?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der Prozess gegen den ehemaligen Wachmann im KZ Stutthof geht über eine individuelle Aufarbeitung hinaus. Er wird auch zu einer symbolischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Inge Deutschkron ist eine leidenschaftliche Journalistin. Nun sind ihre Artikel über den Auschwitz-Prozess in sorgsam editierter Buchform erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitzeugen werden bald nicht mehr vom Nationalsozialismus erzählen können. Der WDR holt sie per App digital ins Klassenzimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Saul Friedländer erinnert mit bewegenden Worten an den Holocaust. Er mahnt, das Existenzrecht Israels zu verteidigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen gelitten haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es gibt immer weniger Überlebende von Nazi-Verbrechen. Schriftliche Zeugnisse werden wichtiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Juden aus Berlin. Am 19. Oktober wurde ihrer am Bahnhof Grunewald gedacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit ihren Erinnerungen berühren die noch übriggebliebenen „jungen Überlebenden“ die Nachgeborenen. Das Ende solcher Begegnungen ist in Sicht.
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Typ: Bericht
Die Übergabe des KZ Neuengamme jährt sich zum 70. Mal. Auch ohne Zeitzeugen werde die Geschichte lebendig bleiben, sagt der Leiter des Studienzentrums.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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