In einem Medienrechtsprozess sagt eine Zeugin aus, dass der Kölner Kardinal Woelki schon früh über Vorwürfe gegen einen Pfarrer informiert gewesen sei.
Die Länder fordern mehr Flexibilität bei Strafen für Missbrauchsdarstellungen. Nach aktueller Gesetzeslage werden Opfer teils als Verbrecher behandelt.
Dem Kölner Erzbischof wird falsche Versicherung an Eides statt vorgeworfen. Er soll eine Liste von Missbrauchstätern früher gekannt haben, als er angab.