Eine wegen Kindesmordes verurteilte Frau ist am Mittwoch mit der Giftspritze getötet worden. Sie ist die 15. Frau seit 1976, an der die Todesstrafe vollstreckt wurde.

Weil Zehntausende Kinder über die Grenze kommen, setzt der US-Bundesstaat Texas jetzt auf die Nationalgarde. Die soll die Flüchtlinge vor allem abschrecken.

Klar, wer homosexuell ist, strebt nach „Heilung und Ganzheit“. Daher darf man Menschen solche Therapien nicht vorenthalten. Finden die Konservativen in Texas.

Ein Gesetz sollte Institutionen ermöglichen, Homosexuelle aus religiösen Gründen abzulehnen – doch nun ist es gekippt. Und in Texas darf geheiratet werden.

Über 12 Jahre wurde „Boyhood“ gedreht, er erzählt eine gesamte Jugend – und glänzt mit einer der schönsten Frauenfiguren im US-Kino seit langem.

Der Rinderbestand schrumpft, die Preise für Tierfutter und Burger steigen: Wie die Hitze im Bundesstaat Texas den Landwirten zu schaffen macht.

Er sang „Release Me“ und „For the Good Times“. Ray Price war eine Countrylegende, aber auch ein Popstar. Jetzt ist er mit 87 Jahren nach einer Krebserkrankung gestorben.

Der Senat in Texas hat ein Verbot von Abtreibungen 20 Wochen nach der Befruchtung verabschiedet. Gegendemonstrantinnen mussten ihre Tampons abgeben.

Kimberly McCarthy war wegen Raubmordes zum Tode verurteilt worden. Es war die 500. Exekution nach Wiedereinführung der Todesstrafe in den USA seit 1976.

Eigentlich sollten Abtreibungen nach der 20. Schwangerschaftswoche im US-Bundesstaat Texas verboten werden. Dann kam „der unbändige Mob“.

Die Explosion in einer texanischen Düngerfabrik tötete mehrere Menschen. Der halbe Ort musste evakuiert werden. Weitere Unfälle drohen.

Erst stirbt ein Vize-Staatsanwalt, dann sein Chef und dessen Frau: Die US-Justiz ist alarmiert. Vermutet wird, dass die „Aryan Brotherhood of Texas" Rache an ihr nimmt.

Für Sharon Cundiff gibt es nichts Schöneres, als die Gewehre einzupacken und zum Schießstand zu fahren. „Dann geht für mich die Sonne auf“, sagt sie.

Der Generalstaatsanwalt von Texas hat Wahlbeobachter der OSZE davor gewarnt, sich den Wahllokalen zu nähern. Damit könnten sie sich strafbar machen.