Der Wirtschaftsminister hält Frauen für dumm. Die Kanzlerin hält Afghanistan für sicher. Und Brigitte sollte für „ficken statt stricken“ werben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Berühmte wurde er durch das „Literarische Quartett“: Hellmuth Karasek gehörte zu den prominenten Gesichtern der Sendung. Jetzt starb der Autor.
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Typ: Bericht
Immer mehr Leute fuchteln mit ausgestrecktem Zeigefinger vor dem Gesicht rum. Da ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung.
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Typ: Bericht
Neun Monate saß die chinesische Journalistin Zhang Miao ohne Anklage in Haft. Sie hatte über die Proteste für freie Wahlen in Hongkong recherchiert.
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Typ: Bericht
Um die Jodelfraktion gehört eine Mauer, die Lügenpresse tagt am Wochenende bei Affenhitze, und die „Zeit“ gibt den Zweifelnden Nahrung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit einem Jahr erscheint der Hamburg-Teil der „Zeit“. Redaktionsleiterin Charlotte Parnack über quengeligen Lokaljournalismus und Raum für Neues.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
In der langen Nacht der „Zeit“ feiert die Wochenzeitung sich selbst, natürlich mit Herausgeber Helmut Schmidt und Chefredakteur Giovanni di Lorenzo. Die taz weiß schon, worüber sie reden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Tante „Zeit“ will sich bessern, jedenfalls ein bisschen. Und seltsam ist, dass die ARD den Geburtstag von Dalli-Dalli-Moderator Hans Rosenthal feiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Er war einer der bedeutendsten Literaturkritiker der Nachkriegszeit. Nun ist Fritz J. Raddatz im Alter von 83 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Schottland stümpern Prominente von Stephen Hawking bis Michael Douglas ungefragt und unlustig gegen die Unabhängigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die „Bunte“ debattiert, ob ein Kleinkind zu dick ist, Ildikó von Kürthy sucht die Anleitung, um Feministin zu werden. Und das alles mit dänischem Akzent.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Breaking News im „Zeit“-Feuilleton: Die Welt ist kompliziert. Und im Internet gibt es gleichzeitig Feministinnen und krasse Pornos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Jetzt versucht sich auch die „Zeit“ an der feuilletonistischen ESC-Deutung. Sie scheitert jedoch am Simpelsten. Eine hanseatische Textkritik.
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Typ: Kolumne
Die erste "Zeit Hamburg" wirft schwere Fragen auf: Zum globalen Standortwettbewerb, zur Hamburger Selbstzufriedenheit. Muss man sich Sorgen machen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr hatten die „Zeit“ und das „Handelsblatt“ noch ihre Reporter aus Moskau abgezogen. Doch dann kam das Gerangel um die Krim.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bisher lag ein Teil des Vertriebs der „Zeit" in den Händen des Springer-Konzerns. Doch ab April ist damit Schluss. Axel Springer hat den Vertrag gekündigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gerhard Schröder nennt das Vorgehen Russlands in der Ukraine völkerrechtswidrig. Seinen Freund Putin will er aber nicht verurteilen. Der habe „Einkreisungsängste“.
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Typ: Bericht
Bei der neuen deutschen Außenpolitik mischen Journalisten kräftig mit. Das merkt man auch den Leitartikeln an. Wen wundert's?
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Typ: Kommentar
Jauch, Maffay, Furtwängler – wer solche „Ouerdenker“ hat, braucht keine Preise mehr. Und: Ist noch jemand Nummer 87 bei der „Zeit“?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Bei den Koalitionsverhandlungen zeigt sich: Es gibt noch eine konservative Partei. Die SPD. Sie fügt sich deprimiert ins selbst gemachte Schicksal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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