Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Firmenchef Rodbertus. Der inszeniert sich als Retter – gegen den Insolvenzverwalter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Windkraft-Finanzierer Prokon fallen 150 Jobs weg, die Anleger verlieren einen Großteil ihres Geldes. Verbraucherschützer kritisiert die Kapitalmarktgesetze.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine neue Gesellschaftsform soll den Windkraftprojektierer aus der Krise führen. Über das Insolvenzverfahren ist noch nicht entschieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
1.600 Anleger hatten Genussrechte von „Windwärts“ gekauft. Nun beantragt die Firma Insolvenz. Doch der Verwalter sagt, es gibt noch Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Finanzaufsicht kannte die problematische Lage bei Prokon. Aber die Bafin-Aufseher hatten nach eigenen Angaben keine Handhabe gegen das Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem Insolvenzantrag versucht das Windenergie-Unternehmen, eine Eröffnung des Verfahrens doch noch zu verhindern. Vorerst bleibt die Zukunft der Firma ungewiss.
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Typ: Bericht
Noch ist fraglich, ob Prokon juristisch betrachtet tatsächlich insolvent ist. Die Anleger jedenfalls brauchen zunächst einmal viel Geduld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was den Anlegern bei Prokon nun geschieht, ist ein Absturz mit Ansage. Alles Verlangen nach staatlicher Aufsicht läuft leer, wenn das Hirn ausgeschaltet bleibt.
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Typ: Kommentar
Der Windanlagen-Finanzierer hat Insolvenz angemeldet. Die Sorge um Anlegergeld und Arbeitsplätze wächst. Die Regierung will riskante Finanzprodukte notfalls verbieten.
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Typ: Bericht
Die Anleger sichern Prokon nur rund 50 Prozent des Kapitals zu. Wie es im Hinblick auf eine drohende Insolvenz weitergeht, bleibt offen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie nennen sich „Freunde von Prokon“. Sie kämpfen für ihre trudelnde Firma. Doch was treibt sie an? Der Versuch einer Annäherung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch nach dem Fall Prokon gibt es attraktive Objekte und Anlageformen im Bereich der Ökoenergie. Eine Gebrauchsanweisung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Rund 13 Prozent des Genussrechtskapitals wurden bei Prokon bereits gekündigt – zu viel. Was wird bei einer Insolvenz aus den Produktionsanlagen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Lübecker Staatsanwaltschaft prüft, ob es bei Prokon einen Anfangsverdacht auf Betrug gibt. Viele Kunden lassen dennoch nichts auf die Firma kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit der Kündigung sichern sich Genussrechtsinhaber zumindest den Anspruch auf ihr Geld, sagt Fachanwalt Thorsten Krause
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Eine Ökostromfirma, die hohe Zinsen auszahlt, viel Werbung macht und kein Geld bei Banken holt: seltsam. Prokons Anleger hätten aufpassen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Insolvenzdrohung des umstrittenen Ökoenergie-Konzerns schockiert rund 75.000 Anleger. Auf dem Spiel stehen 1,4 Milliarden Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
1,4 Milliarden Euro haben Anleger Prokon anvertraut. Weil nun zu viele auf einmal ihr Kapital abziehen wollen, steht das Unternehmen vor der Zahlungsunfähigkeit, sagt es selbst.
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Typ: Bericht
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