Diese Angestellte möchte einem Laserdrucker ihre Kindheit erzählen: „Xerox“ von Fien Veldman ist ein absurder Parcours durch die Arbeitswelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinderbuch-Klassiker von diskriminierenden Begriffen zu befreien ist keine Zensur – es hält die Werke lebendig. Eine Bedingung aber gibt es.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ will von Kafkas unbekannten Seiten erzählen. Er konzentriert sich auf eine kurze Zeit des Glücks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über den Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin erhielt 2024 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremen ist neuerdings City of Literature, in Heidelberg hat man bereits Erfahrung mit dem Titel. Andrea Edel weiß, wie die Stadt von ihm profitiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Montserrat Roig erzählt von drei Generationen in der Metropole – ein Hohelied auf die Selbstbehauptung: „Die Frauen vom Café Núria“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
llona Hartmann erzählt in ihrem zweiten Roman von einem Erwachsenwerden, das einfach nicht glamourös sein will. Wo bleiben Rausch, Exzess, Romantik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Literaturfestival Karatschi hat die Lesung der Autorin Ronya Othmann abgesagt. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe bedeuten in Pakistan Lebensgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was es heißt, als Adoptivkind in Nachkriegsdeutschland aufzuwachsen. Franz Doblers neuer Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“ hat Stil und berührt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Poproman, Räuberpistole, Thriller: „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta ist ein bisschen drüber. Doch gerade das Ungezügelte bereitet Vergnügen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Erzähler in Peter Flamms Roman von 1926 „Ich?“ irrt durch sein beschädigtes Leben nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Wiederauflage vom Fischer Verlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joan Didion, die brillante Essayistin, hat auch Romane geschrieben. Lesenswert! Auch wenn nicht alle so großartig sind wie ihre großen Reportagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Haruki Murakami beendet sein vor vierzig Jahren begonnenes Werk. „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ handelt von unvollendeter Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reden über linke Politik (und gleich noch ein paar Verlagen helfen): Mit-Gastgeber Michael Hopp über den erstmals eröffnenden „Roten Salon Hamburg“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Gerichtsurteil hält die türkische Literaturszene in Atem: Die bekannte Autorin Elif Shafak soll ihren ersten großen Erfolg abgeschrieben haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem irren Roman „Content“ geht es um Klimawandel, digitale Selbstauflösung und prekäre Arbeit im 21. Jahrhundert. Wer ist der Autor dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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