Der Dokumentarfilm „24h Jerusalem“ zeigt den Alltag von 90 Israelis, Palästinensern und Exil-Europäern. Dabei geht es auch um die Geschichte der Stadt.
Israel hat trotz scharfer internationaler Kritik den Bau von 940 Wohnungen im Westjordanland gebilligt. Endgültig wird es aber erst in einigen Monaten feststehen.
Die meisten Israelis wissen nicht, wie der Siedlungsbau die Palästinenser beeinträchtigt. Das Mantra der ungeteilten jüdischen Hauptstadt ist Desinformation.
Präsident Mahmud Abbas protestiert gegen Bau neuer israelischer Siedlungen in den 1967 erobertem Gebieten, die auch die Palästinenser für sich beanspruchen.