Ein Gericht erlaubt drei jüdischen Männern, auf dem Tempelberg zu beten. Das heizt den Konflikt zwischen Palästinenser:innen und Israelis an.
Militante Palästinenser werfen Steine, die israelische Polizei dringt auf den Tempelberg. Gegenseitige Provokationen sorgen für weitere Spannungen.
Immer wieder gibt es am Tempelberg Konflikte zwischen jüdischen Israelis und Palästinenser:innen. Warum scheint dieser Ort einen Krieg wert?
Rechte Israelis marschieren durch Jerusalem. Militante Palästinenser schießen eine Rakete aus Gaza, Israels Militär zerstört einen Hamas-Stützpunkt.
Israelische Sicherheitskräfte dringen in die Al-Aqsa-Moschee ein, im Westjordanland gibt es mehrere Razzien. Die Angst vor weiterer Eskalation wächst.
Immer wieder reißt Israel in Al-Walaja angeblich illegal erbaute Häuser ab. Die Bewohner*innen protestieren, nun soll ein Gericht entscheiden.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock will neuen Schwung in den Nahost-Friedensprozess bringen. Fürs Erste genügen kleine Schritte.
Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
Das Haus der Salahiyas im umkämpften Stadtteil Sheikh Jarrah soll einer Schule weichen. Dagegen regt sich Protest, auch aus Europa gibt es Kritik.
Die Kirchen in Jerusalem protestieren gegen die Attacken von national-religiösen Jugendlichen. Die israelische Öffentlichkeit reagiert darauf kaum.
In Jerusalem hat ein Palästinenser auf Zivilist*innen und Polizeikräfte geschossen. Eine Person und der Angreifer selbst starben.
Die israelische Regierung ist im Begriff, erstmals neue Siedlungen in Jerusalem zu genehmigen. Die linken Parteien könnten das noch verhindern.
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
Unbekannte übermalen in Jerusalem ein Foto der Hamburgerin Peggy Parnass. Die Menschen hinter der Ausstellung vermuten religiöse Motive.
Israelische Ultranationalist*innen demonstrieren in Jerusalem. Die Hamas schickt Brandsätze aus Gaza, Israel antwortet mit Luftangriffen ohne Verletzte.
Anhänger von Israels Noch-Premier Netanjahu hetzen offen gegen die neue Regierung von Naftali Bennett. In Jerusalem kommt es zu Festnahmen.
Israels künftiger Präsident Herzog will Brücken bauen. Der frühere Chef der Arbeitspartei könnte dafür genau der richtige sein.
Oppositionsführer Lapid lockt rechte und linke Parteien in seine Koalition. Am Mittwoch läuft seine Frist aus. Es wäre das Ende Netanjahus.
Dank der Vermittlung durch Ägypten haben Israel und die Hamas ihren Krieg beendet. Doch die Palästinenserfrage ist damit nicht gelöst.
Israels Palästinenser solidarisieren sich mit dem Widerstand in den besetzten Gebieten. Dabei kämpfen sie auch um ein neues Selbstbewusstsein.