Erneut muss die Knesset das Flüchtlingsgesetz umarbeiten. Flüchtlinge dürfen laut oberstem Gericht nicht mehr bis zu 20 Monate interniert werden.
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Typ: Bericht
Kurz vor Ablauf der Frist gelingt Benjamin Netanjahu die Regierungsbildung. Die Vereidigung vor der Knesset wurde jedoch von Störungen begleitet.
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Typ: Bericht
Die neue Regierung unter Benjamin Netanjahu ist arg auf Kante genäht. Auf rechte Kante. Ein Durchregieren wird es so allerdings nicht geben.
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Typ: Kommentar
Herber Rückschlag für Israels Regierungschef Netanjahu. Für seine neue Regierung kann er nicht mehr mit seinem langjährigen Verbündeten Lieberman rechnen.
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Typ: Bericht
Benjamin Netanjahu hat die nötige Mehrheit für die Bildung einer Koalitionsregierung gefunden. Mindestens 67 Knesset-Abgeordnete unterstützen ihn.
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Typ: Bericht
Erstmals seit 15 Jahren könnte in Israel wieder eine Mitte-links-Koalition regieren. Das Tandem Jitzchak Herzog und Zipi Livni liegt in den Umfragen vorne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Außenminister Avigdor Lieberman forcierte die Erhöhung der Sperrklausel auf 3,25 Prozent. Kleine Parteien bangen um ihren Einzug ins Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arabische Kommunisten, Nationalisten und Islamisten treten im Bündnis an. Sie könnten auf Platz drei landen – und der Minorität Gewicht verleihen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Wahl im März kandidieren mehr Frauen als in der Vergangenheit. Eine Ultraorthodoxe hat eigens eine religiöse Frauenpartei gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das israelische Parlament ändert die Regelungen für Flüchtlinge. Die Internierung wird verkürzt, das Beschäftigungsverbot bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Knesset hat am Montagabend ihrer Auflösung zugestimmt. Die Regierung von Premier Natanjahu war zuvor am Streit um das Nationalstaatsgesetz zerbrochen.
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Typ: Bericht
EU-Parlamentspräsident Schulz verteidigt sich, nachdem er in der Knesset rechte Abgeordnete in Rage gebracht hat. Sie bezichtigen ihn der Lüge.
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Typ: Bericht
Einer in Äthiopien geborenen Knesset-Abgeordneten wird mit dem Hinweis auf ihre Herkunft untersagt, Blut zu spenden. Die entsprechende Vorschrift wird nun geprüft.
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Typ: Bericht
Diesmal werden die Ultraorthodoxen nicht mit in der Regierung sitzen. Damit zeichnen sich innenpolitische Veränderungen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Stav Shaffir war dabei als die israelischen Zeltstädte gegründet wurden, nun ist sie für die Arbeiterpartei im Parlament. Dort will sie ihren Kampf fortsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Überraschungssieger Jair Lapid will möglichst viele Israelis ansprechen – deshalb bleibt er inhaltlich vage. Seine Partei soll den Mittelstand vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das rechte Spektrum hat sich ausdifferenziert, es wird nicht leichter für Netanjahu. Fest steht im Moment nur: Frieden mit den Palästinensern wird es nicht geben.
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Typ: Kommentar
Diese Wahl ist ein Punktsieg für die Gegner des Zwei-Staaten-Modells. Zu befürchten ist, dass der Graben im Nahen Osten noch weitaus größer wird.
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Typ: Kommentar
Treffen die letzten Umfragen zu, hat das Bündnis von Regierungschef Benjamin Netanjahu zahlreiche Sitze in der Knesset verloren.
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Typ: Bericht
Die Wahlbeteiligung in Israel ist weitaus höher als erwartet. Und der Sieger steht schon vorher fest: Es wird Regierungschef Netanjahu sein.
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Typ: Bericht
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