Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks stehen unter Verdacht, Verbindungen zur Hamas zu haben. Das ist untragbar, gerade für die Hilfsbedürftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge ist auf kurze Zeit nicht zu ersetzen. Mit einer politischen Lösung wäre das Ende der UNRWA machbar.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Ja, das Hilfswerk UNRWA übernimmt Aufgaben, die ein Staat übernehmen sollte. Den Palästinenser:innen wirklich helfen kann es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Terror-Vorwürfe gegen die UNRWA müssen aufgeklärt werden. Die UN-Flüchtlingshilfe leistet aber wichtige Arbeit und sollte bestehen bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hamas wirft Israels Armee vor, zwei Kliniken der Stadt in Mitleidenschaft zu ziehen. Weitere Länder stoppen die Finanzierung der UNRWA.
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Typ: Bericht
Bei seinem Besuch in Israel deutete US-Außenminister Blinken die Rückkehr der Palästinenser nach Nordgaza an. Ohne sie kann es keinen Frieden geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Zerstörung der Terrorgruppe hält Abdalhadi Alijla für unrealistisch. Er fordert, die sozialen Gründe für deren Rückhalt in den Blick zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit der Haltung zum Nahost-Krieg verrät Deutschland seine Werte. Statt den Kurs zu hinterfragen, verstehen sich Medien als Hüter der „Staatsräson“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Polizei fährt 4.500 Kräfte auf, Hubschrauber, Spürhunde und Bodycams sind im Einsatz. Tatverdächtige sollen fünf Tage in Unterbindungsgewahrsam.
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Typ: Bericht
Die propalästinensischen Demonstrationen seien Ausdruck der Betroffenheit über die grausamen Bilder aus Gaza, sagt der Sozialpädagoge Hamad Nasser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Nahostkonflikt ist militärisch nicht zu lösen. Joe Biden drängt auf die Zweistaatenlösung. Für einen politischen Vorstoß braucht es neue Führungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Laut UN haben neun von zehn Menschen in Gaza nicht genug zum Essen. Eindrücke aus Chan Yunis, wo fehlende Nahrung nur ein Problem von vielen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Politiker fordern von arabischstämmigen und muslimischen Menschen, sich von Terror zu distanzieren. Das schließt sie aus, sagt Raid Naim.
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Typ: Bericht
Seit dem 7. Oktober werden immer wieder Palästinenser von israelischen Siedlern angegriffen. Die Bewohner sehen darin eine Strategie der Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Nach israelischen Angaben hat die Armee Regierungsgebäude im Gazastreifen übernommen. Die Lage in den Kliniken bleibt prekär.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Aktivistin Vivian Silver setzte sich lange für Frieden zwischen Israelis und Palästinensern ein. Auch sie hat die Hamas nun auf dem Gewissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Anschlag der Hamas hat nichts mit den jüdischen Siedlungen im Westjordanland oder der Freiheit der Palästinenser zu tun. Sie verfolgt ein anderes Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auf beiden Seiten des Nahostkonflikts gehören Fanatiker zu den Regierenden. Die Guten und die Bösen schlechthin gibt es hier nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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