Nach dem Mord an einer 19-jährigen entscheidet Israels Sicherheitskabinett über die Kürzung der Zahlungen an die Autonomiebehörde.
Die radikal-islamische Hamas will sechs Palästinenser hinrichten. Sie wirft den Verurteilten vor, mit Israel kollaboriert zu haben.
Israels Verteidigungsminister Lieberman tritt zurück, weil er Regierungschef Netanjahu nicht mehr stützen will. Es ist auch ein wahltaktischer Zug.
Seit Montag schoss die Hamas über 400 Raketen auf Israel. Israel reagiert mit Luftangriffen und trifft den Hamas-Fernsehsender. Es gibt Tote auf beiden Seiten.
Es sieht schlimm aus in Ostjerusalem. Das wird sich so bald nicht ändern. Doch Schuld daran sind die dort lebenden Palästinenser selbst.
Israel hat gewählt. Ins Rathaus von Haifa kommt erstmals eine Frau, in Jerusalem muss Regierungschef Netanjahu muss einige Niederlagen verzeichnen.
Das Westjordanland ist in Zonen eingeteilt, Überbleibsel der Friedensbemühungen. Eine Reise nach A, B und C, zu Palästinensern und Israelis.
US-Präsident Donald Trump dreht dem UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge den Geldhahn zu. Die USA waren bisher der wichtigste Finanzier.
Bekannt wurde Rashida Tlaib weil sie 2016 eine von Trumps Reden störte. Jetzt hat die Demokratin gute Chancen, in den US-Kongress einzuziehen.
Es sei eine Vereinbarung zu gegenseitiger Waffenruhe geschlossen worden, teilten Widerstandskomitees im Gazastreifen mit. Israel bestätigte bisher nicht.
Für Donald Trumps Jahrhundertplan bleiben kaum noch Konfliktthemen. Erst streicht er Jerusalem, nun das Flüchtlingsproblem.
Das neue Gesetz zielt auf eine Trennung von Arabern und Juden. Dabei müsste das genaue Gegenteil Ziel des Staates sein: mehr Miteinander.
Gegen den Mann, der mit seinem Gürtel einen Kippa tragenden Israeli schlug, wurde das Urteil gesprochen. Richtig zufrieden stellen kann es nicht.
Bei Protesten im Gazastreifen wurden am Freitag mindestens vier Demonstranten getötet. Eine Resolution der UN-Generalversammlung soll darauf folgen.
Der türkische Präsident ruft zur Gewalt gegen Israel auf und beklagt die Zurückhaltung der muslimischen Welt. Kritik kommt von der Opposition.
Tausende Palästinenser haben teils gewaltvoll an der Grenze zu Israel demonstriert. Die israelische Armee erschoss mindestens 59 Menschen.
Mit der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem belohnt Trump die israelischen Nationalisten. Dass die EU nicht dagegenhält, ist ein Armutszeugnis.
Die USA eröffnen am Montag ihre Botschaft. Viele Palästinenser rufen zum Protest auf. Netanjahu lockt derweil weitere Staaten nach Jerusalem.
Der Tunnel reichte Dutzende Meter auf israelisches Gebiet. Die Armee bringt den Bau mit Massenprotesten entlang der Gaza-Grenze in Verbindung.
Sie suchten Ruinen und fanden Pflanzen: Das palästinensische Künstlerduo Basel Abbas und Ruanne Abou-Rahme stellt in Hamburg aus.
Die neuerliche Gewalt im Nahostkonflikt bestimmt derzeit die Schlagzeilen. Doch auch die palästinensische Aussöhnung verläuft schleppend.
Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung kam es in Deutschland zu antisemitischen Ausfällen. Merkel verurteilt das scharf.
Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem definiert den Status der Stadt neu. Und das stellt einen Völkerrechtsbruch dar.
Trumps Handeln ist befremdlich, die Reaktionen sind übertrieben. Für die Palästinenser war die Lage für Verhandlungen selten besser.
Washington droht, die Vertretung der Palästinenser zu schließen. Denn diese wollen Israel vor den Internationalen Strafgerichtshof bringen.
Die Unesco-Mitglieder überbieten sich mit absurden Äußerung zu Israel. Der geplante Austritt des Landes ist nur konsequent.
Wenn Palästinenserpräsident Abbas je wieder eine Chance haben will, braucht er einen Erfolg. Da kommt das Abkommen mit der Hamas gerade recht.
Seit zehn Jahren sind Fatah und Hamas zerstritten. Nun kooperieren die Organisationen wieder. Der militärische Hamas-Arm wird nicht entwaffnet.
Elf Olympioniken aus Israel starben bei der Geiselnahme durch palästinensische Terroristen 1972. Eine Angehörige spricht über die Gedenkstätte.
Zakaria Odeh betont die symbolische Bedeutung des Tempelbergs. Und erklärt, warum die Saudis und Ägypter in der aktuellen Krise so zurückhaltend sind.
Bei Protesten sterben drei Palästinenser, später kommt es zu einem verheerenden Übergriff im Westjordanland. Abbas friert die Beziehungen zu Israel ein.
Nach dem Tod zweier israelischer Polizisten nehmen die Spannungen weiter zu. Am Freitag wurden bis zu 200 Menschen verletzt.
Die Fatah hat einen „Tag des Zorns“ ausgerufen. Vor den Zugängen zu den Moscheen auf dem Tempelberg wird die Konfrontation geprobt.
Der nächste US-Präsident, der nächste Lösungsversuch: Die Vorstellung zweier Staaten nebeneinander beginnt zu bröckeln.
Erstmals prangert ein UN-Bericht die Politik gegen die Palästinenser als Apartheid an. Israels Reaktion: „Völlig verrückt“.
Die Polizei spricht von Terror: Auf einem Markt bei Tel Aviv hat ein Palästinenser am Donnerstagnachmittag das Feuer eröffnet.
Tausende Palästinenser protestierten wegen massiver Stromausfälle. Die Polizei trieb sie auseinander und griff gemeinsam mit der Hamas ausländische Journalisten an.
Palästinensische IS-Anhänger in Israel sollen in Zukunft verstärkt in Administrativhaft genommen werden. Dafür braucht es nicht einmal eine offizielle Anklage.
Ein Palästinenser fährt laut Polizei „spontan“ mit einem Lkw in eine Gruppe von Soldaten an einem Ausflugsort in Jerusalem. Die Hamas ist begeistert.
Der Schuldspruch ist ein wichtiges Signal an die Armee und die Gesellschaft: Wer sich über Gesetze hinwegsetzt, wird zur Rechenschaft gezogen.
Der damals 19-Jährige Soldat hatte einen am Boden liegenden Terroristen mit einem Kopfschuss getötet. Israel debattiert heftig über das Urteil.
Die Jugend war die Hoffnung von Schimon Peres. Aber gegenseitige Annäherung ist für jüdische und arabische Jugendliche richtig Arbeit.
Chanukka fällt in diesem Jahr auf Weihnachten. Gefeiert wird der Aufstand der Juden gegen ihre Unterdrücker. Doch der lief anders ab als überliefert.
Bis zum 25. Dezember müssen die rund 40 Häuser von Amona abgerissen werden. Doch der Streit ums Land ist noch nicht vorbei.
Die Unesco will dabei helfen, palästinensisches Kulturgut vor Israels Regierung zu schützen. Viel akuter wäre jedoch das Thema „Siedlungspolitik“.
In einer Polizeistation in Nablus: Palästinensische Sicherheitsleute erschlagen offenbar einen Funktionär der Al-Aksa-Brigaden.
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