Insgesamt sind Familien mit nur einem Elternteil seit 2012 weniger geworden. Die Gesamtzahl der alleinerziehenden Väter nimmt aber zu.
ca. 41 Zeilen / 1223 Zeichen
Typ: Bericht
Sein eigener Vater lieferte Paul Brodowsky kein gutes Vorbild. Wie viel Wut färbte auf ihn selbst ab? Der so schroffe wie ehrliche Roman „Väter“.
ca. 304 Zeilen / 9110 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Als wäre man selbst ein Kind, das die Welt entdeckt: Nico Bleutges Gedichtband „schlafbaum-variationen“ spannt einen Bogen von der Geburt bis zum Tod.
ca. 202 Zeilen / 6034 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Vater Vater wurde, ging alles so schnell, dass er zur Beruhigung der Nerven und der Gäste in der Kneipe zwei Lokalrunden geben musste.
ca. 92 Zeilen / 2746 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Vor Gericht wiegt nach einer Trennung das Recht des Vaters auf das Kind oft schwerer als der Gewaltschutz. Die Väterlobby hat großen Einfluss.
ca. 192 Zeilen / 5745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kita-Streik am Frauentag? Super-Idee. Aber wie wäre es denn dann auch mit einer Freistellung von Vätern, Opas und Onkeln zur Kinderbetreuung?
ca. 123 Zeilen / 3681 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Laut einer Studie wollen Väter mehr da sein für ihre Kinder. Damit das Realität wird, müssen sich Väter ebenso bewegen wie Arbeitgeber und Mütter.
ca. 67 Zeilen / 1991 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nur ein Bruchteil der Väter nimmt mehr als zwei Monate Elternzeit. Viele auch das nur, wenn die Mutter es gleichzeitig tut. Eine Ermahnung.
ca. 87 Zeilen / 2604 Zeichen
Typ: Kommentar
Nur jeder zehnte Vater nimmt mehr als zwei Monate Elternzeit. Und von denen macht ein Großteil das gleichzeitig mit der Mutter, zeigt eine Studie.
ca. 99 Zeilen / 2956 Zeichen
Typ: Bericht
Der „Väteraufbruch für Kinder“ lädt zur „Mahnwache“ vorm Haus des Ex-Mannes einer Prominenten. Die taz war eingeladen, durfte aber doch nicht mit.
ca. 121 Zeilen / 3602 Zeichen
Typ: Bericht
Schriftsteller Andreas Schäfer erinnert sich an seinen verstorbenen Vater. Dabei will „Die Schuhe meines Vaters“ kein Familienroman sein. Gelingt das?
ca. 285 Zeilen / 8543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter leitet im Bundestag eine Ausschusssitzung – mit seinem Sohn auf dem Schoß. Zum Glück!
ca. 185 Zeilen / 5521 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Männerverbände fordern bezahlte Vaterschaftsfreistellung. Die steht zwar im Koalitionsvertrag, wurde aber verschoben.
ca. 121 Zeilen / 3615 Zeichen
Typ: Bericht
Wie erlebt ein behinderter oder chronisch kranker Mensch das Vatersein? Und was, wenn man deswegen auf Nachwuchs verzichtet? Vier Protokolle.
ca. 225 Zeilen / 6743 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Familienvater wird operiert. Wegen der Pandemie darf seine Familie nicht zu ihm. Der Mann stirbt – und seine Tochter quälen nun schmerzvolle Fragen.
ca. 376 Zeilen / 11255 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Heidi Thiemann hat die Stiftung Alltagsheld:innen gegründet. Ein Gespräch über mögliche Verbesserungen für Alleinerziehende durch die Ampel.
ca. 223 Zeilen / 6671 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Literatur über die Beziehung zwischen Vätern und Töchtern gibt es zu wenig. Dilek Güngor hat einen Roman über dieses Verhältnis geschrieben.
ca. 261 Zeilen / 7807 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mütter, die Väter nicht an die Kinderbetreuung ranlassen – ach, wenn es keine anderen Probleme gibt, dann ist ja gut. Schauen wir's uns halt mal an.
ca. 95 Zeilen / 2846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Daniel Masch ist trans und hat einen Sohn geboren. Ein Gespräch über Geburtsvorbereitungskurse, aufgeschobene Transition und Loyalität gegenüber dem eigenen Körper.
ca. 410 Zeilen / 12274 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bis heute planen nur wenige Väter mehr als einige Monate zur Betreuung ihrer Kinder ein. Warum die niedrige Elternzeitquote ein soziales Problem ist.
ca. 97 Zeilen / 2905 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.