Der Logistikunternehmer Klaus-Michael Kühne will vom Hamburger Sportverein Geld zurück, weil Vorstandschef Bernd Hoffmann ihm eine Sperrminorität vorenthält.
Der HSV kann finanziell nur ein Jahr in der zweiten Liga verkraften. Aber woher soll das Geld kommen, um den sofortigen Wiederaufstieg in die 1. Liga zu schaffen?
Ex-HSV-Boss Bernd Hoffmann hat sich wieder an die Spitze der Profis getrickst. Der neue Sportchef hat schon klar gemacht, dass er mit dem Sportdirektor nicht kann.
Dass der erste Bundesliga-Abstieg des HSV versöhnlich ablief, liegt vor allem an der frischen Spielweise von Neu-Trainer Titz, der deshalb bleiben darf. Viel mehr ist noch nicht klar.
Nach dem Abstieg des Hamburger SV aus der Bundesliga hoffen die Fans, na klar, auf den direkten Wiederaufstieg – und auf eine Runderneuerung des gebeutelten Klubs in der Zweiten Liga
Selbst viele HSV-Fans vertreten die Auffassung, dass nur ein Abstieg die Negativspirale der vergangenen Jahre durchbrechen könnte. Doch plötzlich gewinnt der HSV.
18:7 Torschüsse, 58 Prozent Ballbesitz, 80 Prozent Passquote und 3:2 Tore. Der Hamburger SV schlägt den Tabellenzweiten Schalke, und so mancher Fan fragt sich, was nun noch alles möglich ist
Der frühere HSV-Boss Bernd Hoffmann wird Präsident des HSV e.V. Doch seine Mehrheit ist so hauchdünn, dass es mit der dringend nötigen Erneuerung schwierig werden dürfte.
Beim Fußball-Bundesligisten Hamburger SV bestimmt schon jetzt der Investor Klaus-Michael Kühne. Eine Mehrheit in der ausgegliederten Profi-AG braucht er dazu nicht, es reicht, dass der Verein von seinen Finanzspritzen abhängig ist
Beim Hamburger Sportverein läuft es derzeit gar nicht gut. Ein neues Präsidium könnte die Situation verbessern – aber schon die Kandidatur des Ex-Vorstandschefs Hoffmann sorgt für Ärger
Der Hamburger SV weist im Fußballjahr 2017 eine punktereiche Heimbilanz auf. Doch immer weniger Zuschauer wollen die Spiele im Stadion sehen. Verantwortlich machen den Monat Dezember verantwortlich