Rechtsaußen Christoph Ploß gibt den Vorsitz der Hamburger CDU auf. Deren Aussichten, bei der Bürgerschaftswahl 2025 etwas zu reißen, steigen damit.
Hamburger Amtsgericht verurteilt eine Aktivistin der Letzten Generation wegen Sachbeschädigung. Sie hatte in der Hamburger Uni Parolen gesprüht.
Auf der Autobahn brachte der Tee meiner Frau meine Blase zum Durchdrehen. Ich nutzte den Stau zur Entleerung. Aber das war ein Fehler.
Wenn Asteroiden auf die Erde treffen, verwandeln sie Stein in Glas. Ein Forschungsteam hat am Hamburger Desy untersucht, wie das funktioniert.
Regisseurin Charlotte Pfeifer zeigt in ihrer Performance „Von A nach B“, was Leute beim Pendeln erleben – und überlegt, wie es besser laufen könnte.
Im Nachwuchsleistungszentrums des Hamburger SV ist Eva Lotta Lockner oft allein unter Männern. Ein Gespräch über das Haltungzeigen.
In Bremen haben Securities der Bahn einen Schwarzen Mann zu Boden gebracht und festgehalten. Ein Bündnis protestiert gegen rassistische Gewalt.
Das Internet macht die Jungen schlapp und die Alten fit. Work-Life-Balance in Zeiten des WWW.
Gegen Kiel quälen sich die HSV-Fußballer zu einem 0:0. Verspielen sie mal wieder den Aufstieg?
Konstantin Kuhle setzt sich beim Parteitag deutlich gegen Mitbewerber Gero Hocker durch. Der Vorschlag für eine Doppelspitze scheitert.
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Frühe Konzentrationslager waren im NS-Staat wichtige Zwischenschritte zum systematischen Holocaust. Eine Hamburger Ausstellung zeigt, warum.
In Hamburg sollen Kitas, die nicht genug Außenfläche haben, für die Nutzung von Spielplätzen Geld bezahlen. Und sie brauchen eine Sondererlaubnis.
In Hamburg zeigt die Ukrainerin Maria Kulikovska ihre Installation „Table 2“. Sie gibt tiefe Einblicke in ihre Fluchterfahrung.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Mit einem Gesetz soll es möglich sein, Ärzt:innen finanziell zu unterstützen. Auch sogenannte „Gehsteigbelästigungen“ soll es verhindern.
Mit Farbaufnahmen von 1930 bis 1959 korrigiert der Film „Bremen wird bunt“ die Vorstellung der Vergangenheit. Das Gesehene wirkt unmittelbar.
Die AfD ist nicht zur Bürgerschaftswahl zugelassen, das entscheidet der Wahlbereichsausschuss. Sie hatte zuvor zwei konkurrierende Listen eingereicht.
Mit Farbaufnahmen von 1930 bis 1959 korrigiert der Film „Bremen wird bunt“ die Vorstellung der Vergangenheit. Das Gesehene wirkt unmittelbar.
Im niedersächsischen Melle entsteht ein „Frauenort“ in memoriam Ilse Losa: Dort wurde die portugiesische Autorin vor 110 Jahren geboren.
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