Ein Angebot für Menschen soll es sein, die Orientierung suchen. In Bremen treffen sich evangelikale Gruppen bei einer Werbeveranstaltung für Gott.
30 Jahre lang arbeitete der Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer beim Straßenmagazin und Beschäftigungsprojekt Hinz&Kunzt. Nun hört er auf.
Über ihren Körper wollen junge Feministinnen heute selbst bestimmen. Wenn dessen Bedürfnisse nicht in ihr Konzept passen, bekommen sie Stress.
Hans Meyer-Veden lotete soziale Prozesse und Vergänglichkeit im Lokalen aus. Die Ausstellung „Chiffren einer Stadt“ zeigt Fotos aus 30 Jahren.
Erst abnicken, dann rummosern – schon drollig wie mancher Politiker so ticken, findet die Kolumnistin. Noch mehr iPads helfen aber auch niemandem.
In Schwerin feiert Helena Tulves erste große Oper ihre Uraufführung: Die estnische Komponistin spielt darin reale Konflikte durch.
Meine Kinder glotzen den ganzen Tag. Nun hat ihnen ihre Lehrerin ein Fernsehverbot verpasst – mit weit reichenden Folgen.
Sich privat exotische Wildtiere zu halten, ist ein Trend. Miriam Staudte von der niedersächsischen Grünen-Fraktion fordert einen Sachkundenachweis.
Die Fäden der europäischen Minderheiten laufen bei der FUEN in Flensburg zusammen. Ihr Vizepräsident Gösta Toft reist durch Europas Krisengebiete.
Per Video sagte ein Zeuge im Verfahren gegen die KZ-Sekretärin Irmgard F. aus. Er schilderte die systematische Vernichtung von Juden detailliert.
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Bahn und Politik wollen sich nicht mit einem Alternativentwurf für die massive Brücke im Schanzenviertel befassen. Die Diskussion sei durch, heißt es.
Katja Husen war Sprecherin der Grünen Jugend und Bürgerschaftsabgeordnete in Hamburg. Nun ist sie mit nur 46 Jahren nach einem Unfall gestorben.
Nicht nur in Hamburg und Göttingen wird darüber diskutiert, ob das Oben-Ohne-Baden in Schwimmbädern für alle erlaubt sein sollte. Ein Pro und Contra.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben.
Wie spricht man über Krieg? Vielleicht am Besten aus einer Position der Unsicherheit. Beim taz Salon haben drei Expert*innen ihr Zagen offengelegt.
Bremen setzt auf ambulante Versorgung – aber die Wartelisten dafür sind trotzdem lang. Das zeigte die Vorstellung des Bremer Krankenhausspiegels.
Zwischen 2012 und 2014 dokumentierte der Fotograf Miron Zownir das Leben in der Ukraine. Nun sind einige der Bilder in der Bremer Weserburg zu sehen.
Der Greifswalder Ukrainist Roman Dubasevych sieht seine kulturwissenschaftlichen Analysen durch den Krieg bestätigt. Glücklich ist er darüber nicht.
Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich lustig zu machen: die Doku „Tics – Mit Tourette nach Lappland“ von Thomas Oswald.