Am 1. Mai geht´s im Hamburger Villenviertel um Gerechtigkeit. Im Schanzenviertel ist die Polizei der einzig schwarze Block.
In Hamburg tagt der erste Gipfel Kinder- und Jugendhilfe. Sie wollen die 35-Stunden-Woche, mehr Geld von der Stadt und Wohnungen für Straßenkinder.
Ein Bremer Gericht erlaubt propalästinensische Demos mit gelockerten Auflagen. Der Slogan „Kindermörder Israel“ ist von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Lärm rund um die Hamburger Reeperbahn? Ist normal, aber da hier auch Menschen leben, braucht es wen, der für Ruhe sorgt. Der wurde jetzt gefunden.
Die Anarchist*innen rufen dazu auf, am 1. Mai nicht als Black Block zu demonstrieren, sondern bunt. Und es ist richtig, das Dogma aufzubrechen.
Frauen haben immer schon gezaubert, sagt Wittus Witt, selbst Zauberkünstler und Museumsgründer. Zum Beleg gibt es nun eine Gala und eine Ausstellung.
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
Wer sein digitales Ticket bei einer Fahrkartenkontrolle in Hamburg nicht herzeigen kann, weil der Akku leer ist, muss Strafe zahlen. Das ist unfair.
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In Hamburg demonstrierten am Wochenende Islamisten. In ihrer Sehnsucht nach Autorität und Tradition ähneln sie den Reichsbürgern um Prinz Reuß.
Im gut betuchten Klein Flottbek will die Hamburger Sozialbehörde Geflüchtete unterbringen. Reiche Anwohner:innen und die FDP wollen das verhindern.
Bis in die 1970er wurden in den Alsterdorfer Anstalten Menschen mit Behinderung gequält. Eine neue Homepage berichtet von der Aufarbeitung.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Die Forschungsstelle für Tier- und Tierschutzrecht an der Uni Bremen untersucht, welche Rechte Tiere haben und wie diese durchgesetzt werden können.
Erneut kommt ein Bremer Feuerwehrmann ins Disziplinarverfahren. Gemeldet hatte den rassistischen Vorfall die Polizei.
Bei Lieferando prozessiert Bremens Betriebsrat gegen die Politik des Unternehmens. Lieferando meint, den Betriebsrat darf es nicht geben.
Der Radiokanal NDR Info stellt seine Satiresendung „Intensivstation“ samt Podcast ein. Ersetzt werden soll sie durch ein Talkformat. Wie bitter.
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
Der Intendant des Thalia-Theaters stellt für die Abschiedssaison einen fast frauenfreien Spielplan zusammen. Pro Quote ruft zu Boykott auf. Zu Recht.