Der FC Teutonia wirft dem Bremer SV rassistische Beleidigung vor und verlässt den Platz. Der Verband wertet das Regionalligaspiel gegen die Hamburger.
Der Film "Blauer Himmel Weiße Wolken" der Bremer Regisseurin Astrid Menzel erzählt, wie ein geliebtes Familienmitglied mehr als nur tüdelig wird.
Andrea de Luna hilft in Altona mit ihrem Verein „Dein Topf“ bedürftigen Menschen. Kürzlich hat die Heavy-Metal-Band Metallica 40.000 Euro gespendet.
Das Projekt "Die Mission" konnte nach der Kündigung seiner Räume durch die Stadt keine neuen Räumlichkeiten finden. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Ab Dienstag verhandeln SPD, Grüne und Linke in Bremen. Dabei steht der Vertrag natürlich längst fest, wie die taz aus unzuverlässigen Quellen weiß.
Die mixed-abled Tanz-Compagnie „Chorosom“ sieht alle Perspektiven als gleichberechtigt an. Ihr Stück „BarriereArm“ wird in Itzehoe uraufgeführt.
Darf man sich für jemanden interessieren, der ein Arschloch ist? Von absurder Faszination.
In Hamburg und Schleswig-Holstein fehlen Mittel für die Betreuung von Kindern mit Behinderung. Also übernehmen die Eltern - und die können nicht mehr.
Die Bürgerschaft Bremens hat ein Gesetz beschlossen, das die Infrastruktur für Schwangerschaftsabbrüche sicherstellen soll.
Die Hamburger Harley Days sind eine sexistische Veranstaltung aus dem letzten Jahrtausend. Das Gute daran: Man muss sie nicht ernst nehmen.
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Hamburgs Ausländerbehörde durchsucht die Handys geduldeter Menschen ohne Ausweispapiere, um Abschiebungen zu erleichtern. Die Linke hat dazu Fragen.
Hamburgs Generalstaatsanwalt Jörg Fröhlich wird in einem Disziplinarverfahren entlastet. Ihm war vorgeworfen worden, Politiker geschont zu haben.
Hamburgs U5 wird eine Milliarde teurer. Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) hofft auf Geld vom Bund, die Linke will lieber eine Straßenbahn bauen.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Einem Mann droht Strafe, weil er eine Spontandemo gegen eine Zwangsräumung angemeldet hat. „Kriminalisierung von Protest" nennen das Juristen.
Verschmutzte Straßen, Scherben und Alkohol: Liebe zum Verein kennt viele Gesichter, vor allen Dingen männliche.
Hierzuland darf jeder wählen gehen, wenn er alt genug und kein Migrant ist. In der Türkei läuft das anders: Dort wählen auch tote Migranten mehrfach.
Punk in Deutschland war zu Beginn ein Mittelschichtsphänomen. Ein neues Buch zeigt, wie deshalb Hannover zu einer Metropole des Punk werden konnte.
In westlichen Gesellschaften wird Einsamkeit zu einem Gesundheitsproblem. Das Hamburger Schauspielhaus setzt dem eine Performance entgegen.
Das Museum Industriekultur steckt sich mit seiner Ausstellung „Welthandel. Geschichte, Gegenwart, Perspektiven" viele Ziele - und erreicht keines.