Wie spricht man über Krieg? Vielleicht am Besten aus einer Position der Unsicherheit. Beim taz Salon haben drei Expert*innen ihr Zagen offengelegt.
Bremen setzt auf ambulante Versorgung – aber die Wartelisten dafür sind trotzdem lang. Das zeigte die Vorstellung des Bremer Krankenhausspiegels.
Bahn und Politik wollen sich nicht mit einem Alternativentwurf für die massive Brücke im Schanzenviertel befassen. Die Diskussion sei durch, heißt es.
Katja Husen war Sprecherin der Grünen Jugend und Bürgerschaftsabgeordnete in Hamburg. Nun ist sie mit nur 46 Jahren nach einem Unfall gestorben.
Zwischen 2012 und 2014 dokumentierte der Fotograf Miron Zownir das Leben in der Ukraine. Nun sind einige der Bilder in der Bremer Weserburg zu sehen.
Stevie Schmiedel schaut sich zufrieden auf den Straßen um. Kaum mehr sexistische Werbung ist da zu sehen – ein Verdienst ihrer Organisation Pinkstinks.
Nicht nur in Hamburg und Göttingen wird darüber diskutiert, ob das Oben-Ohne-Baden in Schwimmbädern für alle erlaubt sein sollte. Ein Pro und Contra.
Niedersachsens Behörden schein schon länger von der Beziehung einer Kommissarin mit einem Nazi zu wissen. Bislang gab man sich noch überrascht.
Der Senat entzieht Bauinvestor Kurt Zech das Parkhaus Mitte wieder: Er habe den Umbau nicht vorangetrieben. Das eröffnet auch Chancen.
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Die Bergedorfer Sternwarte hat lange die exakte Zeit für Hamburg geliefert. Und in der NS-Zeit diente sie auaschließlich Kriegszwecken.
Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich lustig zu machen: die Doku „Tics – Mit Tourette nach Lappland“ von Thomas Oswald.
Sein linksradikales Engagemant war groß. Das hinderte Klaus Hübotter nicht, Baulöwe, Stadtbildretter und Ehrenbürger von Bremen zu werden.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Der Greifswalder Ukrainist Roman Dubasevych sieht seine kulturwissenschaftlichen Analysen durch den Krieg bestätigt. Glücklich ist er darüber nicht.
In Bremerhaven verzichtet man darauf, das Fahren ohne Ticket anzuzeigen. Nun soll auch in Bremen niemand mehr deswegen ins Gefängnis.
Sein linksradikales Engagemant war groß. Das hinderte Klaus Hübotter nicht, Baulöwe, Stadtbildretter und Ehrenbürger von Bremen zu werden.
Der Greifswalder Ukrainist Roman Dubasevych sieht seine kulturwissenschaftlichen Analysen durch den Krieg bestätigt. Glücklich ist er darüber nicht.
Endlich ein Film, der das Tourette-Syndrom ernst nimmt, anstatt sich lustig zu machen: die Doku „Tics – Mit Tourette nach Lappland“ von Thomas Oswald.
Otto Waalkes erhält den Niedersächsischen Staatspreis. Trotzdem bleibt er ein unzähmbarer Anarchist.