Das Hausprojekt „Brauni“ mit 44 Bewohnern kämpft vor Gericht um seine Existenz. Der Richter will nicht allen Annahmen der Eigentümer folgen.
Sozialer Klimaschutz bedeutet von den Reichen zu nehmen. Die Ablehnung des Klimavolksentscheids zeigt, dass noch viele diesen Konflikt scheuen.
Manchmal ist in Frankfurt (Oder) noch die russische Fahne zu sehen. Mehr aber hat sich nicht nur mit den Geflüchteten die Ukraine ins Stadtbild geprägt.
Nach dem tödlichen Brandanschlag auf Geflüchtete in Berlin-Pankow im Januar: Linken-Politiker Koçak fordert die Fokussierung auf ein rechtes Tatmotiv.
Friede, Freude, Koalitionsvertrag? CDU und SPD wollen mehr Geld für die Hochschulen. Im Gespräch ist auch die Randbebauung des Tempelhofer Feldes.
Raed Saleh verteidigt die Verhandlungen mit der CDU in Berlin: Es gehe um Inhalte. Eine solche Koalition müsse sich am Klimaschutz messen lassen.
Gründe für das Scheitern des Klima-Entscheids gibt es viele. Der wohl wichtigste: Menschen hatten Angst vor den Folgekosten von mehr Klimaschutz.
Viele Berliner*innen stimmten mit „Nein“, weil ihnen der Veränderungsdruck Angst mache, sagt Bettina Jarasch. Sie müssten ernst genommen werden.
Der Niederlage der Klimainitiative dürfte radikale Kräfte der Bewegung stärken. Dabei bräuchte es mehr gesellschaftliche Akzeptanz für das Thema.
Berlin 2030 klimaneutral? Das Volk hat gesprochen, der Klimaentscheid ist klar gescheitert. Zukunft ist kein Konzept, das bei Wahlen verfängt.
Zwar stimmt eine knappe Mehrheit für deutlich mehr Klimaschutz. Doch das notwendige Quorum wird wie befürchtet nicht erreicht.
Aktivistin Luisa Neubauer kritisiert, dass der Volksentscheid von der Berlin-Wahl getrennt wurde. Trotz verfehltem Quorum sei die Mehrheit ein Erfolg.
Eine bittere Niederlage für die Klimabewegung: Der Volksentscheid Klimaneustart hat das Quorum klar verfehlt und mehr Ablehnung erfahren als erwartet.
Aus dem „preußischen Manchester“ wurde eine sterbende Stadt. Das erneuerte Textilmuseum in Forst soll ein Ort zum Bleiben sein.
In der Ellerstraße in Düsseldorf leben viele Menschen mit arabischen Wurzeln. Nun gibt es auch ein arabisches Straßenschild.
Zwar stimmt eine knappe Mehrheit für deutlich mehr Klimaschutz. Doch das notwendige Quorum wird wie befürchtet nicht erreicht.
Raed Saleh verteidigt die Verhandlungen mit der CDU in Berlin: Es gehe um Inhalte. Eine solche Koalition müsse sich am Klimaschutz messen lassen.
Bahnfahren ist auch was für Könige, die legendäre „Linie 1“ kommt frisch frisiert auf die Bühne, und im Humbold Forum geht es um Leben und Tod.
„Nowhere Jive“, das Debüt der Postkraut-Combo Yelka, klingt zielgerichtet und minimalistisch. Einen nachhaltigen Vertrag brachte es dem Trio auch ein.
Bei Ernie Wang und Joe Highton ist den Pflanzen nicht zu trauen. Ambra Durante und William N. Copley zeichnen, wie es ihnen gefällt.
Am Montag streiken Verdi und EVG, der Regionalverkehr ist betroffen. Berliner Fahrgastverband appelliert, möglichst auf Angebote der BVG umzusteigen.
Friede, Freude, Koalitionsvertrag? CDU und SPD wollen mehr Geld für die Hochschulen. Im Gespräch ist auch die Randbebauung des Tempelhofer Feldes.
Das Urteil gegen den prügelnden Polizisten Stefan K. ist rechtskräftig. Der Berliner Flüchtlingsrat fordert seine Entlassung.
Berlin hat abgestimmt: Bei der Wahlparty von Klimaneustart Berlin steigt die Spannung. Erste Zahlen zeigen: Es könnte ein knappes Ergebnis werden.
Mit einem „Ja“ würde Berlin zu einer der fortschrittlichsten Klimaschutz-Metropolen der Welt. Die Chance, dass es klappt, ist groß.
In der Kotti-Wache wurden Kaffebecher mit dem rechts konnotierten Symbol „Thin Blue Line“ entfernt. Der Polizeigewerkschafter Jendro kritisiert das.
Hackedepicciotto sind am Samstag beim Konzert zum Berliner Volksentscheid dabei. Und sie stellen sich schon die Frage, wie grün ihre elektrische Musik sein sollte.
Der Senat hebt die Temperaturbeschränkungen für Bäder und Hallen auf. Es ist traurig zu sehen, wie wenig Energiesparen von Sorge ums Klima motiviert war.
„Nowhere Jive“, das Debüt der Postkraut-Combo Yelka, klingt zielgerichtet und minimalistisch. Einen nachhaltigen Vertrag brachte es dem Trio auch ein.
Am Sonntag wird über „Berlin 2030 Klimaneutral“ abgestimmt. Davor haben Aktivist:innen wochenlang für „Ja“-Stimmen geworben.
Landeswahlleiter Bröchler sieht keine Probleme bei der Briefwahl: Die Rücklaufquote betrage 80 Prozent. Er kritisiert die fehlende Kampagne der Gegner.
Die BVG will das U-Bahnnetz verdoppeln. Die Politik ist überrascht, Verkehrsexperten sprechen von „Größenwahn“. Doch der Vorschlag hat was für sich. Nur was?
Nach zwei Wochen Verhandlungen zwischen CDU und SPD betonen beide die „lösungsorientierte“ Herangehensweise. In zehn Tagen soll der Vertrag stehen.
Bei Ernie Wang und Joe Highton ist den Pflanzen nicht zu trauen. Ambra Durante und William N. Copley zeichnen, wie es ihnen gefällt.
Die Warnstreiks an Krankenhäusern und bei der Stadtreinigung gehen weiter. Laut Bahn ist ein Ersatzfahrplan für den Warnstreiktag am Montag nicht möglich.
Am Sonntag geht es beim Volksentscheid um ein klimaneutrales Berlin. Wie weit sind Paris, Warschau und Madrid?