Stiftung Preußischer Kulturbesitz will mit Kamerun über Rückgabe von „Ngonnso“ verhandeln. Aktivist*innen feiern die Heimkehr der verehrten Figur.
Kay Bernstein, ehemaliger Vorsänger der Ultras, ist neuer Präsident von Hertha. Seine Wahl ist ein Sieg der Fan-Basis gegen das Establishment.
Dass Giffeys Gespräch mit dem falschen Klitschko ein Deepfake war, scheint immer unwahrscheinlicher. Das wirft Fragen auf.
Ende Februar gab Antje Kapek ihren Posten als Co-Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus in Berlin auf. Gerade noch rechtzeitig, sagt sie.
Von wegen strahlende Macherin: Nach einer desolaten Woche muss sich Franziska Giffey um ihren Stand in Partei und Koalition sorgen.
Das Festival „Osten“ will auf Bitterfeld aufmerksam machen. Gleichzeitig soll gezeigt werden, dass hier durchaus wieder Erfreuliches passiert.
Ende Februar gab Antje Kapek ihren Posten als Co-Fraktionschefin der Grünen im Abgeordnetenhaus in Berlin auf. Gerade noch rechtzeitig, sagt sie.
In der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen wird digital an gestern erinnert. Und im Willy-Brandt-Haus gibt es eine Foto-Ausstellung zum Ukraine-Krieg heute.
In Berlin gibt es 18 Leihhäuser. Für viele Menschen sind sie nicht nur die einfachste, sondern auch die einzige Möglichkeit, an Geld zu kommen.
Unter den Geflüchteten aus der Ukraine befinden sich auch viele Musiker:innen. Einblicke in den Alltag dreier Musiker:innen.
Für ihren Podcast „Memento Moria“ reisten Sham Jaff und Franziska Grillmeier an den Rand der EU. Ein Gespräch über Europas problematische Asylpolitik.
Mehrere EU-Bürgermeister sind auf Fake-Video-Anrufe hereingefallen. Darin gaben sich Unbekannte als der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko aus.
Koreanische Geschichtsrevisionisten leugnen sexualisierte Verbrechen im Zweiten Weltkrieg. Berlins Korea Verband hält mit einer Aktionswoche dagegen.
Hertha hat sich einen neuen Präsidenten gewählt. Den Kommunikationsmanager Kay Bernstein. Der steht für eine neue inhaltliche Grundausrichtung.
Das Bündnis mit der Immobilienwirtschaft sollte die Wohnungsfrage lösen. Doch die mageren Ergebnisse zeigen, dass Kooperation hier nicht funktioniert.
In den Werkstätten der Jugendkunstschule FRI-X BERG erarbeiten sich Schüler:innen künstlerische Freiräume. Zu sehen im Projektraum Alte Feuerwache.
Wie geht es an Bord der Schiffe zu, die von Kiel nach Oslo fahren? Und wo sind die Betrunkenen? Unsere Autorin hat sich auf Entdeckungsfahrt gemacht.
Ist es richtig, das Entschuldigen aufzugeben, weil andere es als Zeichen der Schwäche deuten? Der Ethikrat ist durch einen Zahn-Fund abgelenkt.
Von wegen strahlende Macherin: Nach einer desolaten Woche muss sich Franziska Giffey um ihren Stand in Partei und Koalition sorgen.
Gerson Liebl geht in Berufung: Ihm wird der Pass verweigert, weil seine Großeltern wegen rassistischer Gesetze der Kaiserzeit nicht heiraten durften.
Silvia Tarozzi und Deborah Walker spielen gern improvisierte Neue Musik. „Canti di guerra, di lavoro e d'amore“ widmet sich nun italienischem Liedgut.
John Moods kommt mit federnden Grooves ins Marie-Antoinette. Untergrün feiert die transformative Klangkunst und das Label Sinnbus seinen Geburtstag.
Lutz Pehnert spricht in Potsdam über seinen Bettina Wegner-Film, die Eva-Lichtspiele zeigen „Lachende Erben“, den Regisseur Max Ophüls verschmähte.
Berlins Sportsenatorin Iris Spranger (SPD) würde einen neuen Anlauf für das weltgrößte Sportfest begrüßen. Ohne Sportbegeisterung geht aber nichts.
Die Protestoper Lauratibor geht diesen Sommer in die zweite Runde. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen Kunst und Demo.
„Die Preisspirale wird sich weiter drehen“: Berlins Wirtschaftssenator Schwarz über die Folgen der Gasknappheit für die Hauptstadt.
Mindestens 151 Hotels sollen aktuell in Berlin gebaut werden. Dabei braucht es dringend Wohnraum. Die Grünen fordern ressortübergreifendes Umlenken.
An Problemen mangelt es dem Fußballbundesligisten nicht. Ein neuer Präsident soll sie nun lösen. Am Sonntag wird gewählt.
Eine kleine Pankower Initiative drängt Edeka, Abteilungen für offen verkaufte Lebensmittel einzurichen. Die Petition ist erstaunlich erfolgreich.
Die Open-Air-Ausstellung „All we wrote“ zeigt Graffiti-Kunst auf dem Ku’damm. Eigentlich passt die einstige Untergrundkunst ganz gut dorthin.
Etwa 60 Aktivist*innen blockieren das Frankfurter Tor, sorgen für stundenlange Staus und erregte Diskussionen. Die Aktionen gehen weiter.
Regierungschefin Giffey (SPD) verteidigt im Abgeordnetenhaus sich und den neuen Haushalt, CDU-Fraktionschef Wegner die Geringverdiener.
Die Kameras der Autos filmen konstant. Die Berliner Polizei fürchtet, dadurch ausgespäht zu werden und verbietet den Zugang zu bestimmten Bereichen.
John Moods kommt mit federnden Grooves ins Marie-Antoinette. Untergrün feiert die transformative Klangkunst und das Label Sinnbus seinen Geburtstag.
Lutz Pehnert spricht in Potsdam über seinen Bettina Wegner-Film, die Eva-Lichtspiele zeigen „Lachende Erben“, den Regisseur Max Ophüls verschmähte.
Die rund 60 Obdachlosen aus der Habersaathstraße wehren sich gegen die drohende Räumung. Mittes Bürgermeister gerät zunehmend unter Druck.