Irgendwann begann Putin den Menschen weiszumachen, im Westen würde es vor queeren Russen-Hassern nur so wimmeln. Leider ist seine Propaganda wirkungsvoll.
Am 16. Dezember 2025 gibt es den 250. Geburtstag der Autorin Jane Austen zu feiern, die als Frau zunächst nur heimlich schreiben konnte und eine große Klassikerin der Weltliteratur wurde. Die taz begeht dieses Jubiläum mit einer Jane-Austen-Woche.
Per Anhalter von Berlin nach Aachen, wer macht sowas heute noch? Unser Autor. Er hat viel erlebt und fragt: Ist diese Kulturpraxis zu Unrecht vergessen?
Leise rieselt’s im Film. „Herz aus Eis“ von der Regisseurin Lucile Hadžihalilović wirft die Frage auf, was Schnee und weitere weiße Pracht im Kino bedeuten.
In der „Jahresbilanz der Pressefreiheit“ von Reporter ohne Grenzen hält Mexiko den zweiten Platz an getöteten Journalist*innen – hinter einem Kriegsgebiet.
Regisseurin Hafsia Herzi inszeniert mit „Die jüngste Tochter“ eine Coming-of-Age-Geschichte ohne Klischees. Der Film basiert auf einem Roman von Fatimas Daas.
Die Berliner Akademie der Künste würdigte die Filmpioniere Max und Emil Skladanowsky. Dabei war Regisseur Wim Wenders, der ihnen eine Hommage gewidmet hat.
Der britische Popstar Chris Rea wurde für seinen Softrock nicht nur geliebt. „Driving Home for Christmas“ reifte spät zum Hit. Nun ist er mit 74 Jahren gestorben.
Die Fotografin Leonore Mau bereiste in den 1970ern Haiti. Das Kunstkollektiv U5 nimmt in ihrer kritischen Ausstellung im Münchner Lenbachhaus auf ihre Arbeit bezug.
Drei jüdische Frauen kehren nach Deutschland zurück. Kann man hier noch leben?, fragen Lena Brasch und Juri Sternburg in ihrem „Jewsical“ am Berliner Maxim-Gorki-Theater.