„Die Bedürfnisse wachsen stündlich“, warnen die UN eine Woche nach dem verheerenden Tropensturm „Freddy“. Vor allem Kinder sind betroffen.
2016 wurde der US-Amerikaner Jeffery Woodke in Niger verschleppt, 2021 der Franzose Olivier Dubois in Mali. Jetzt kamen sie frei. Wie, bleibt unklar
Es ist eines der schärfsten Gesetze gegen die LGTBQ+-Community weltweit: Homosexuellen Menschen in Uganda droht lebenslange Haft.
Der landesweite „Shutdown“ am Montag brachte Strom – und Gewalt. Die Proteste gegen die Verteuerung von Lebensmitteln sollen weitergehen.
In mehreren Ländern riefen Oppositionelle am Montag zum Protest gegen steigende Preise. In Kenias Hauptstadt Nairobi gibt es Unruhen.
Es werden über 400 Tote und mehrere Hundert Vermisste gemeldet. Die Schäden sind immens. In Mosambik explodiert derweil die Cholera.
Deutsche Entwicklungshilfe soll wieder in den militärischen Schutz von Kongos Nationalparks fließen. Darunter leidet die Bevölkerung.
13 Ranger des Virunga-Nationalparks sterben in einem Hinterhalt. Die mit EU-Hilfe hochgerüstete Truppe ist im Kongo zum Kriegsziel geworden.
Kredite für Fossilenergie-Projekte sind eine Gefahr für die Welt. Der Bankenlobby gelang es, überfällige Regulierungen der EU abzuwehren.
Der tunesische Präsident Kais Saied befeuert mit seiner Rhetorik Proteste und Hetze gegen Migration aus Subsahara-Afrika. Es kam auch zu Angriffen.
Während der UN-Klimakonferenz schaute die Welt auf Ägypten. Auch Menschenrechtler*innen schöpften Hoffnung. Und jetzt?
Nigerias Wahlkommission will vor den Provinzwahlen ihre Wahlmaschinen neu konfigurieren. Dies wirft Fragen zu den nationalen Wahlen vom Februar auf.
Die Kolonialherren hätten das Wissen über die Rolle afrikanischer Frauen ausradiert, sagt Florence Ebila. Mit ihren Studierenden will sie das ändern.
In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
Über 40 Menschen werden im Ostkongo von der islamistischen ADF ermordet. Sie gilt als brutalste der vor Ort operierenden Milizen.
Südafrikas Stromkrise wird schlimmer, im kommenden Winter droht der totale Blackout. Die Regierung tritt dem nicht entschlossen entgegen.
Die weltlängste beheizte Ölpipeline darf in Ostafrika gebaut werden. Dickens Kamugisha ist enttäuscht über das Urteil zugunsten des Ölkonzerns Total.
Die Millionenstadt im Osten der Demokratischen Republik Kongo fühlt sich von den M23-Rebellen umzingelt. Preise explodieren, Gerüchte schwirren.
Nigeria hat einen neuen Präsidenten gewählt. Der 70-jährige Bola Tinubu dürfte die Herrschaft der alten Männer fortsetzen.
Uganda und Kenia erklären die Verfolgung Schwuler zur Regierungspriorität. Das soll wohl von Problemen wie der himmelschreienden Korruption ablenken.
Außenseiter Obi von der Labour-Partei hat bei den Präsidentschaftswahlen in Nigeria einen Achtungserfolg errungen. Nun muss er die Parteibasis verstärken.
Nigeria hat ein neues Parlament und ein Staatsoberhaupt gewählt. Zum Sieger rief die Wahlkommission nun Bola Tinubu von der Regierungspartei aus.
Der französische Ölkonzern Total darf die längste beheizte Ölpipeline der Welt weiter bauen. Umweltschützer wollten den Bau gerichtlich stoppen.
Alle drei wichtigen Parteien in Nigeria sehen sich als Sieger der Präsidentschaftswahl. Gegen die Wahlkommission werden Vorwürfe erhoben.