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09.02.2016 , 19:07 Uhr
Zitat:
"Das hat sich der Wolf so gedacht, dass er einfach wieder nach Deutschland einwandern kann. Aber denkste. Schließlich gelten Recht und Gesetz auch im deutschen Wald, und zwar Landes-, Bundes- und Europarecht. Welches Gesetz nun auf den Wolf anzuwenden sein soll, darüber streitet man in Sachsen."
........der Wolf pfeift auf deutsche Gesetze und lässt sich durch diese auch nicht aufhalten, ebenso wie ich, weil solche Gesetze ausschließlich finanzgesteuert sind.
Den Wolf ins Jadrecht übernehmen zu wollen, sind niedrigste Beweggründe, weil finanziel orientiert, die es zu verurteilen und zu bekämpfen gilt.
Also ihr Jäger, passt immer auf, wer hinter euch steht.
zum Beitrag03.03.2015 , 18:46 Uhr
.....wenn ich lese, was degenerierte Jäger von sich geben, wundert es mich nicht, wenn gerade solche unsere Umwelt zugrunde richten.
zum Beitrag02.03.2015 , 19:05 Uhr
....in Brandenburg wurde letztes Jahr ein Wolf erschossen und geköpft.
Mit 99%-tiger Sicherheit war es ein Jäger oder ein Landwirt.
Ist das einer dieser Jäger, bzw. Personal, das die Ansiedlung der Wölfe unterstützt?
So zumindest haben Sie sich ausgedrückt.
Wenn im Apfel der Wurm ist, ist der ganze Apfel schlecht.
zum Beitrag28.02.2015 , 23:21 Uhr
.....solch ein Niveau erwarte ich von Jägern.
Lassen Sie es sein.
Sie sind mir einfach zu simpel.
Jäger halt.
zum Beitrag28.02.2015 , 22:34 Uhr
....erst einmal empfehle ich Ihnen Ihre Zunge im Zaum zu halten.
Darüber hinaus sollten Sie nicht von sich selbst auf andere schließen.
Ich weis wovon ich rede, denn ich habe 3 Monate mit wild lebenden Wölfen verbracht.
Daher kann ich Ihnen sagen wie Wölfe tatsächlich sind, und zu was sie fähig sind.
Insofern sind Ihre Äußerungen mehr als sinnlos.
zum Beitrag28.02.2015 , 21:58 Uhr
......beruhen Ihre Erfahrungen mit Wölfen etwa auf dem, ach so toll formulierten "Wolfsmonitoring"?
Wenn dem so ist muss ich Ihnen jegliche Kompetenz versagen.
Sie haben keine.
Möglicherweise besitzen Sie diesen grünen Führerschein, doch der berechtigt Sie noch lange nicht, sich als "Wolfsexperten" zu betiteln.
Haben Sie schon mal unter wild lebenden Wölfen gelebt?
Nein?
Woher nehmen Sie dann Ihr Wissen.
So etwas nennt man im allgemeinen Anmaßung.
zum Beitrag28.02.2015 , 16:57 Uhr
@Tazmanier
.....Sie bezeichnen meinen Kommentar als "freche Lüge"?
Als was sollte man Ihrer Meinung nach, Ihren Bericht zur Headline denn bezeichnen?
zum Beitrag27.02.2015 , 18:39 Uhr
........ich möchte wirklich gerne erfahren, woher dieser sog. Wolfsexperte "von Schenck" sein Wissen über Wölfe erlangt hat.
Wenn er dieses, scheinbare "Wissen" ausschließlich durch Wölfe erlangt hat, die in Gefangenschaft leben, ist dieses "Wissen" absolut wertlos, denn wild lebende Wölfe zeigen ein gänzlich anderes Verhalten gegenüber menschen.
Scheinbar ist es in Deutschland möglich zum Wolfexperten erkoren zu werden, wenn er Wölfe durch sein Fernglas betrachtet.
zum Beitrag27.02.2015 , 18:24 Uhr
......hinsichtlich solch ein Verhaltens kann dies unmöglich ein Wolf gewesen sein.
Einerseits jagd ein Wolf nie zum Spass und verletzt seine Beute nur, andererseits ist das Verhalten dieses Tieres das eines Hundes.
Ich bin mir 100% sicher, das dies ein wildernder Hund war, der nun dazu hergenommen wird, diesen Vorfall dem Wolf anzulasten.
Immerhin ist es ja bekannt, dass Hobbyjäger auf solche Vorfälle geradezu warten um gegen Wölfe vorgehen zu können.
Da ja nun fast jeder ein Handy in der Tasche hat, wird wohl irgend jemand der Anwesenden Photos gemacht haben.
Wo sind diese Photos?
Das o.g. Archivphoto eines Wolfes verfälscht nur die Tatsachen.
Also liebe "TAZ", ehe solche Berichte an die Öffentlichkeit gelangen, und hierbei Unschuldige belastet werden, rate ich der "TAZ" solche Vorkommnisse genauestens zu recherchieren.
zum Beitrag21.02.2015 , 21:00 Uhr
....nachdem ich mich inkognito in verschiedenen, sog. Jägerforen angemeldet, und fleißig zum Thema "Wölfe in Deutschland" diskutiert habe, wurde sehr schnell klar, und von einigen Hobbyjägern auch offen zugegeben, dass es diesen Leuten nicht um das Gleichgewicht der Natur geht, sondern einzig und allein um die finanziellen Verluste, die möglicherweise durch Wölfe entstehen könnten.
Ich finde es sehr armsehlig, wenn sich deutsche Politiker von solchen Hobbyjägern beeinflussen, bzw. unter Druck setzen lassen, denen die Natur völlig gleichgültig ist, und deren Geldbeutel das Maß der Dinge ist.
Nur wegen des Geldbeutels dieser Hobbyjäger soll eine ganze Population ausgerottet werden?
Wie krank ist das denn?
Sollte der Gesetzgeber sich dazu hinreißen lassen den Wolf in Deutschland wieder auszurotten, haben solche Gesetze keine Gültigkeit, weil sie gegen jegliche Ethik und Verantwortungsbewusstsein für unsere Natur, verstossen.
zum Beitrag