Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.05.2022 , 08:01 Uhr
Ich habe bei der Bundestagswahl die SPD gewählt um Laschet zu verhindern. Bei der NRW-Wahl hatte ich nichts für einen Kandidaten, noch gegen einen Kandidaten. Die SPD ist nach dem Scholz-Desaster nicht mehr wählbar und die CDU mit Wüst ist der zu FDP nah. Mir war es wichtig, die FDP aus dem Landtag zu entfernen mit ihrer Schulpolitik. Das ist gelungen und Frau Gebauer ist Geschichte.
zum Beitrag22.04.2022 , 06:50 Uhr
Frau Herrmann, ich freue mich immer wenn Sie in Politshows eingeladen werden. Ich mag Ihre klare, schnörkellose Art, die Dinge beim Namen zu nennen. Aber, Sie beschreiben die Dinge in Ihrem Artikel zu einfach. Herr Scholz hat nicht nur ein banales Kommunikationspaket, einen Kanzler sollte man auch nicht erklären müssen, er hat für Klarheit zu sorgen. Geheimhaltung und Intransparenz wirkt nicht gerade aufrichtig. Scholz mit seiner SPD sind wieder einmal mit sich beschäftigt und debattieren über Nebensächlichkeiten. Dabei ist es in der Tat ganz einfach: Die Ukraine braucht jetzt Waffen, kein Lamentieren und kein Geld für den Wiederaufbau. Das kommt später, vielleicht.
zum Beitrag19.04.2022 , 06:35 Uhr
Diesem Artikel kann ich nur voll zustimmen. Steinmeier wurde nicht eingeladen, er hat sich selber eingeladen, somit hat er die Ukraine erst in die Situation gebracht, ihn nicht empfangen zu wollen. Das war nur peinlich.
zum Beitrag10.04.2022 , 14:21 Uhr
Auch diesmal wieder voll ins Schwarze getroffen. Der Artikel spricht mir aus der Seele. Es ist schon zu verzweifeln, dem Unvermögen des Herrn Scholz bei fehlender Führung des Landes zuzusehen. Tatsächlich sieht er sich anders als er handelt. Manchmal glaube ich es einfach nicht mehr, wenn Herr Scholz seine Wiederholung der Wiederholungen zum Besten gibt. Das ist so realitätsfern vom Geschehen in der Ukraine, dass man verzweifeln könnte. Der ewig gestrige! Wie kann man ihn nur wachrütteln?
zum Beitrag07.04.2022 , 14:02 Uhr
Vorab: Ich liebe die Artikel von TAZ. Sie sind kurz, klar und präzise, auch, wenn ich mal nicht derselben Ansicht bin. Zum Thema: Bei dieser Politik bezüglich des Ukraine-Krieges habe ich wieder gelernt wie es sich anfühlt, sich fremd zu schämen. Wie kann man nur die Wirtschaft mit dem Krieg und Leid der Ukrainer vergleichen und gegenüberstellen. Seit 48 Tagen seit Kriegsbeginn hört man von Herrn Scholz und Frau Lambrecht was nicht geht. Ich erwarte von der Politik Antworten, wie es geht und wie die Lösung aussieht. Die Ukraine braucht Waffen, kein Lamentieren unserer Politiker mit dem Spielen auf Zeit. Frau Lambrecht ist eine absolute Fehlbesetzung, die nicht erklärt werden soll, sondern abgesetzt gehört. Ich wundere mich schon nach der verkorksten Russlandpolitik in den letzten 16 Jahren, dass Herr Scholz nicht demütiger und endlich mal mit geradem Rücken zur Ukraine steht. Herr Scholz hat die Russland-Politik in der Groko mitgetragen. Ich mag die Begründungen von Herrn Scholz und Frau Lambrecht nicht mehr hören. Das ist ein Vollversagen.
zum Beitrag