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09.08.2014 , 10:35 Uhr
Ich finde es großartig, dass beim ersten Durchlesen ja wohl alle Kommentare auf die Frage " Was haben Sie von Homosexuellen gelernt" keine Antwort haben.
Was sagt das über eine Demokratie aus? Wenn ich nicht glaube, von Menschen noch etwas lernen zu können, mich also nicht mit diesen auseinandersetze, wie will ich dann von Freiheit sprechen, wenn mir die Grundsätze der Demokratie fremd sind?
Und dann ist es egal, was die literarischen Eliten glauben welche Schubladen sie jetzt wieder gefunden haben, welche Absichten sie nun wieder meinen, zu durchschauen... sie werden immer fremd am anderen Ufer stehen und dafür fleißig Gründe finden.
Aber zurück zur Frage: was habe ich durch Homosexualität gelernt? Das LIEBE mit Sexualität nichts zu tun hat!
Ich hoffe, Sie (als taz) finden noch mehr Antworten, die Sie Ihren Lesern bei Gelegenheit um die Ohren schlagen können :) Viele Grüße
zum Beitrag09.08.2014 , 10:21 Uhr
also ab davon, dass das Thema verfehlt - setzen sechs - ist doch die andere Frage, warum wir kinder von der ersten Stunden mit mehr als einer Sprache beglückwünschen wollen, ihnen die Offenheit ihrer Sexualität aber als Dogma bis zur4. Klasse verbieten wollen? welchen Sinn sollen die 3 Jahre machen?? welchen Sinn soll dieses puritanische am Körper überhaupt haben???
und das ist auch keine "Gutmenschen" Reaktion mit der "homophob" Keule - und was es da noch an negativ Euphemismen im Umlauf gibt...
Es ist schlicht die Frage: was glauben wir denn, mit der Erfindung der Unterhose für Männer und Frauen tatsächlich erreicht zu haben in der Entwicklung, dass wir diese nicht wieder ausziehen können - vor unseren Kindern?
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