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20.02.2022 , 15:33 Uhr
Eine Analyse, die nur bei Begrenzung auf das Deutsche "Sinn" machen könnte. Und selbst dann ist die Darstellung des Mütterchens Russland als männlich zur weiblichen Ukraine, eine Strapaze. Unsere frankophonen Nachbarn könnten diesem psychoanalytischen Amateurstück schon nichts mehr abgewinnen und auch im Deutschen ist der einem Land zugeschriebene Artikel nicht abhängig von einer Zuschreibung geschlechtlicher Eigenschaften.
So wenig, wie das Aussehen und Form der Kanone eines Panzers an fallischer Symbolik orientiert ist, ist Krieg ein Mittel "männlicher" Politik. Die Physik entscheidet wie ein solches Geschütz optimal zu konstruieren ist und Margaret Thatcher oder Golda Meir zeigen, dass es doch so viel komplexer ist.
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