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18.03.2022 , 14:11 Uhr
Wie kommt es, dass auch linke(re) Medien voll auf Nato-Kurs sind? Seine Regierung hat die Menschen in Donbas jahrelang beschossen und jetzt soll die Nato in den Krieg einsteigen? Habt ihr sie noch Alle? Dieser Krieg hat rein garnichts mit Deutschland zu tun. Das hat nichts mit Scham zutun, dass man nicht will, dass die Lage weiter eskaliert. Deutschland ist in der seltenen Situation sich gegen einen Krieg zu stellen. Und jedes Mal wenn die Regierung irgendwas in der Richtung macht, kommt von vermeintlichen Antiimperialisten, dass man doch mehr Krieg machen sollen. Keine Waffen für Niemanden!!
zum Beitrag24.01.2022 , 15:38 Uhr
Ein von der Es-Kolonialmacht eingesetzter Präsident in einem Land, das verpflichtet ist den Großteil ihrer Goldreserven in der Französischen Nationalbank lagern muss, entledigt sich dem Präsidenten. Mit breiter Unterstützung der Bevölkerung. Und trotzdem müssen wir selbst bei der TAZ auf einen Gastkommentar warten, damit es mal keine EU-Wirtschaftsinteressengerechte Artikel gibt. Was ist aus diesem ehemals linken Blatt geworden? Nur noch NATO Mist, Putin böse, Lukashenko noch böser, Ukraine total bedroht und schützenswert. Warum schreibt niemand über das Azamov Batillion, das mit Nazi Flaggen kämpft. Oder darüber, wie viel weniger Einfluss Oligarchen seit Putin (im Vergleich zu post-USSR-Russland) haben. Oder dass die USSR nur eine Bedingung hatte um den Block aufzulösen: Dass keine Nachbarstaaten in die NATO kommen. Wo ist die linke Perspektive? Wo ist die Kritik an der imperialistischen Agression der NATO, egal ob in Osteuropa, oder im nahen Osten oder oder oder.
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