Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.09.2014 , 15:15 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag05.09.2014 , 15:14 Uhr
Ich verstehe Ihre Sätze gar nicht.
zum Beitrag04.09.2014 , 23:17 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag04.09.2014 , 23:04 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag03.09.2014 , 22:21 Uhr
Sehr gute Aktion der SZ! Voll und ganz zu befürworten. Der Kommentierwahnsinn, der sich unter dem Deckmantel von Beteiligung einen pseudodemokratischen Hauch gibt, ist seit langem zum Pöbel-, Hass- und Shitstormforum verkommen - bei allen Medien. Auch bei der TAZ. Gegenmaßnahmen bezüglich der verbeiteten Verbaldiarrhoe zu treffen ist angebracht! Auch dieses dämliche Geblogge von Leuten, die aus nachvollziehbaren Gründen keine Journalisten geworden sind, nun aber meinen, ihrem verbalen Sendungsdrang ungehemmt nachgehen zu müssen, ist geradezu abartig. Jeder hat nach eigener Einschätzung "was zu sagen". Dabei ist es zu 90% nur das, was früher nach vier Bier an der Theke rausgekommen wäre. Man sollte die Kommentarfunktion gänzlich abschaffen! Die Vorgehensweise Chinas z.B. finde ich absolut berechtigt, was diesen digitalen überbewerteten Moloch angeht. Es hat nichts mit Demokratie zu tun, wenn jeder sich in Foren auskotzen kann. Das aber scheint die TAZ aus monetären Gründen zu leugnen. Ich sage voraus, dass weitere Medien dem Schritt der SZ folgen werden. Vielleicht auch radikaler. Und das ist gut so. Dieser Digihype ist einfach nur zum Kotzen. Und es ist kurzsichtig und wieder mal politisch korrekt, dass die TAZ das nicht sehen will.
zum Beitrag05.08.2014 , 00:51 Uhr
Ich frage mich immer, was "Sven von Reden" (schon dieser Name!) eigentlich sagen will, außer mäkeln um jeden Preis, wie er das auch in seiner Stammpostille, der Kölner Stadtrevue, an seinem Stammplatz Köln immer tut. Eine Linie kann man bei ihm durch seine sogenannten Filmkritiken hindurch nicht finden. Er möchte so gern Politik machen, glaube ich. Seine Texte aber öden!
zum Beitrag