Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.02.2021 , 15:14 Uhr
@Meyer_Kurt: ...weshalb es so wichtig ist, die scheuen Rehe vor den Wahlen ja nicht durch allzu offensive Offenlegung der politischen Zielsetzungen zu erschrecken. Wenn die alle zu blöd sind, das Wahlprogramm zu lesen und zu verstehen, sind sie schließlich selbst schuld, gell?
zum Beitrag15.05.2017 , 13:08 Uhr
„Ich bin ein erfahrener Wahlkämpfer.“
Wie bitte? Der Mann saß über 20 Jahren im Europäischen Parlament und in Deutschland muss ich mehr Wahlkampf machen, um in den Gemeinderat von Kleinkleckersdorf zu kommen, als mit einem sicheren Listenplatz nach Brüssel.
Vorher hat er sich ohne Gegenkanditat zum Grüßaugust von Würselen wählen lassen, in einem tiefroten Kaff ein echtes Kunststück. Die Kärrnerarbeit der Führung der Verwaltung hat der Stadtdirektor geleistet, aber nicht Bürgermeister Schulz. Mag ja sein, dass er mit 19 nach dem Eintritt in die SPD mal Plakate geklebt hat und anno 1987 für die Wahl in den Stadtrat ein bisschen Wahlkampf gemacht hat.
Für mich sieht das aber eher so aus, als ob Schulz immer nur in eigener Sache hinter verschlossenen Türen gekämpft hat. Das muss man auch erstmal können - aber den Mann will ich trotzdem nicht als Kanzler sehen.
zum Beitrag21.09.2016 , 10:36 Uhr
"Und in Deutschland soll man sagen: Wir sind voll?"
Sind wir im Moment wohl eher noch nicht, auch wenn die Aufnahme der gut 1.000.000 Menschen allein im letzten Jahr uns alle langfristig noch richtig viel Geld kosten wird. Das fehlt dann in Schulen, Unis, Altenheimen, Krankenhäusern und anderen profanen Dingen wie der Infrastruktur, auf der wir jeden Tag zur Arbeit fahren. Aber hey, um eine Grünen-Politikerin aus einer der letzten DLF-Diskussionsrunden sinngemäß zu zitieren: Wegen der Geflüchteten hat kein Deutscher auch nur ein Stück Wurst weniger auf dem Teller.
Leider wird in solchen Diskussionen oder Kommentaren wie hier nie die Frage beantwortet, wann denn das Boot voll ist - finanziell, sozio-kulturell oder bei 30% für die AFD? Moralische Entrüstung ist wohlfeil, wenn man sich damit immer vor dem Versuch einer Antwort auf diese zugegebenermaßen nicht ganz einfache Frage drückt.
zum Beitrag11.05.2016 , 14:19 Uhr
"Auch wer Überwachungstechnik für die richtige Antwort auf Armutskriminalität hält und als Kind einen Detektiv-Club gegründet hat, wird seinen Spaß haben."
Tschuldigung, aber was ist das denn für ein saublöder Kommentar? "Armut" heißt in unserem Sozialstaat zumindest mal bezahlte Miete und 400€/Monat zum Leben. Nicht toll, aber damit kann man durchaus rumkommen, ohne kriminell zu werden - das weiß ich leider aus eigener Erfahrung mit ALG2.
Selbst für ein preiswertes Fahrrad braucht man heute ein gutes Schloss und eine Rahmencodierung. Leider hält das ziemlich viele Diebe auch nicht mehr ab, die teils hochprofessionell und gewerbsmäßig vorgehen, schon gar nicht die, die die Räder ins Ausland exportieren. Diese Erkenntnis klingt auch im Artikel durch. Nicht nur bei einem teuren Rad ist der GPS-Tracker eine sinnvolle Anschaffung, wenn man nach etlichen geklauten Rädern langsam mal die Schnauze voll hat von dem asozialen Diebespack. Besser wär's allerdings, wenn die Technik unauffällig im Rahmen verbaut werden könnte, denn die derzeit erhältlichen Tracker werden in der Szene bald bekannt sein, und damit wirkungslos.
Aber wenn die TAZ das für ein taugliches Mittel zur Bekämpfung der Armutskrimininalität hält, kann sie ja gerne öfter mal ein teures Rad mit einem billigen Schloss in einer finsteren Ecke abstellen...
zum Beitrag25.04.2016 , 22:36 Uhr
Warum zahlen Beamte nix? Immer wieder dieselbe blöde Frage beim Thema Rente. Also, nochmal gaaanz langsam für den lieben Herrn Küppersbusch:
Die Beamten bekommen eine Pension, keine Rente. Darum zahlen sie nix in die Rentenkasse. Sie zahlen auch nicht sichtbar in eine "Pensionskasse", und auch der Staat als Arbeitgeber tut das nicht wirklich. Sie bekommen aber deutlich weniger Gehalt, als ein vergleichbar Qualifizierter in der freien Wirtschaft. Dafür fallen die Pensionen höher aus als die Rente und man fällt mit dem Ruhestand nicht in ein ganz so tiefes finanzielles Loch. So holt man mit dem Einkommen eines ganzen Lebens wieder ein Stückchen auf - wenn man lange genug lebt. Wie heißt es so schön: Der Rock eines Beamten ist eng, aber er wärmt.
Dabei wettet der Staat natürlich darauf, dass seine Pensionäre möglichst früh tot umfallen. Er bildet nämlich längst nicht ausreichend Rückstellungen für die Pensionslasten der Zukunft. Lieber verbrät er die Kohle anderswo und hofft, dass die Leute früh sterben. Makaber, ist aber so.
Das kann man grundsätzlich für die Zukunft alles in Frage stellen, wenn man das ganze System Altersversorgung neu denken möchte. Dann muss einem aber auch klar sein, dass die Gehälter im öffentlichen Dienst deutlich steigen werden müssen. Sonst bekommt man nämlich einfach nicht mehr genug qualifizierte Mitarbeiter.
Bevor Blümchen das erste Mal gesagt hat, dass die Rente sicher ist und das System und seine Probleme damit der breiten Öffentlichkeit ins Bewußtsein gebrannt hat, durfte man sich übrigens als Beamter gerne mal für seine Berufswahl auslachen lassen. Vor allem von denen, die damals in der freien Wirtschaft richtig gut verdient haben. Tja, so ändern sich die Zeiten...
zum Beitrag18.02.2016 , 17:37 Uhr
Wenn Deutschland in Europa keine einvernehmliche Lösung findet, fliegt irgendwann nicht Griechenland aus der Schengen-Zone, sondern Deutschland.
Es ist nämlich eine Sache, alle Flüchtlinge aus der Türkei und sonst woher non-stop nach Deutschland durchzuschleusen und hier aufzunehmen. Dann sicherzustellen, dass die auch hier bleiben und sich nicht über unsere offenen Grenzen auf Wanderschaft überall hin in Europa begeben, ist eine ganz andere.. Aber Hauptsache, Deutschland zeigt Europa mal wieder, wo's lang geht. Das kam noch nie gut an... auch nicht, wenn zur Abwechslung nur die besten humanitären Absichten dahinter stecken.
zum Beitrag14.12.2015 , 17:38 Uhr
Na ja, wenn man alle (und das sind vermutlich ein paar hundert) in Berlin vertretenen Ethnien gecastet hätte, und die dann alle noch in ihren jeweiligen verschiedensten sexuellen Orientierungen, dann hätte das Casting zwei Jahre gedauert und das Video wäre nicht nur die mit der öden Leierkastenmucke ohnehin schon viel zu langen 2:10 Minuten lang, sondern abendfüllend. Das kann sich echt keiner wünschen.
Man kann auch aus einer Mücke einen Elefanten machen... aber wenn schon, denn schon: die zweitgrößte Volksgruppe Berlins nach den Türken ist in dem Video nicht erkennbar vertreten: die Schwaben. Das geht gar nicht!
zum Beitrag15.09.2015 , 17:54 Uhr
...eines der reichsten Länder mit einem gigantischen Schuldenberg, den noch die nächsten drei Generationen nicht abstottern werden können.
Die "schwarze Null" heißt doch nicht, dass Geld für zusätzliche Ausgaben da wäre! Wenn tatsächlich ein Überschuss da wäre - sollte man den nicht nutzen, die Schuldenlast und damit die enorme Zinslast, einen der größeren Posten im Bundeshaushalt, zu verringern?
Auf die Gefahr, hartherzig zu klingen: Wieviele Flüchtlinge würden Sie denn gerne so hier aufnehmen? (Und wer von denen kehrt dann nach dem Krieg zurück nach Syrien, um sein Land wieder aufzubauen?) Und was kostet das? Und wer zahlt's? Und warum eigentlich? Ein Flüchtlingslager in der Türkei mag nicht komfortabel sein, aber man ist dort sicher vor Krieg und Verfolgung durch IS und Assads Truppen. Natürlich ist's in Deutschland schöner, mit mehr Perspektiven, aber das Erreichen idealer Lebensverhältnisse ist immer noch kein Menschenrecht - nicht hier, nicht in den USA und auch sonst nirgends.
Leider hört man von allen Befürworten einer praktisch unbegrenzten Flüchtingsaufnahme nur selten, wie die Zuwanderung organisiert, bezahlt und in die Gesellschaft integriert werden soll. Wird schon irgendwie gehen... Erst recht hört man nichts darüber, wie wir als Gesellschaft damit in Zukunft umgehen wollen. In einer Zukunft, in der die Wirtschaft 4.0 immer weniger Arbeitnehmer brauchen wird, und von denen nur die am höchsten Qualifizierten. Schade.
zum Beitrag10.05.2015 , 15:23 Uhr
Mal boshaft gefragt: Wenn jemand nicht bis fünf zählen kann, um seinen Wahlzettel richtig auszufüllen, wie soll so jemand zu einer politischen Willensbildung in der Lage sein? Ein Wahlzettel ist schließlich kein Lottoschein.
Damit will ich ganz klar niemandem das Recht absprechen, so zu wählen, wie er oder sie es will - aber selbst eine bewusste Nonsens-Wahl oder eine bewusste ungültige Stimmabgabe ist eine bewusste Entscheidung und artikuliert einen politischen Willen!
Wer dazu nicht in der Lage ist, um dessen Stimme ist es auch nicht wirklich schade. Sorry. My2cents.
zum Beitrag18.11.2014 , 20:23 Uhr
Gute Frage... da das (?) ProfX Lann Hornscheidt sich ja selbst nicht festlegen möchte... :-)
zum Beitrag12.11.2014 , 14:51 Uhr
Der Bezinpreis sinkt doch nicht, weil die Ölmultis eine neue Bescheidenheit ausgerufen hätten, sondern weil die Konzerne ihre günstigeren Einkaufspreise an die Kunden weitergeben. Was sie nebenbei bemerkt nicht müssten, aber aus verschiedenen Gründen trotzdem tun. Wenn niedrigeren Umsätzen aber niedrigere Ausgaben gegenüberstehen, ist das für die Bilanz weit weniger tragisch, als hier dargestellt. Für die institutionellen Anleger ist schließlich der Gewinn entscheidend, nicht der Umsatz. Es ist ja auch kaum damit zu rechnen, dass der Ölpreis noch lange so weit unten bleibt - wobei "weit unten" relativ ist, verglichen mit den Preissteigerungen allein der letzten Dekade (warum enthält uns der Verfasser eigentlich Zahlen dazu vor?)
My2cents: Bei den zwei Tankfüllungen, die ich im Monat verfahre, kommt's mir zwar nicht drauf an, da machen 10 Cent mehr pro Liter kaum 15 € aus. Aber wenn ich die Wahl habe, trage ich dieses Geld lieber in die Kneipe als zum Tankwart. Was ja auch (Achtung, Kalauer!) die Wirtschaft ankurbelt, und zusätzliche Steuereinnahmen bringt...
Noch nie nachvollziehen konnte ich auch die Aussage, dass kurzfristig günstigere Ölpreise den katastrophalen Klimawandel fördern. Niemand, der bei Verstand ist, verbläst doch wegen der minimalen Einsparung durch den derzeitigen Ölpreis auch nur einen Liter mehr als nötig. Oder schiebt Investitionen in umweltfreundliche Technologien auf, die ja nicht nur den Vorteil haben, umweltfreundlich zu sein, sondern Firmen ein besseres Image geben, staatlichen Regulierungsdruck mindern, einen Innovationsvorsprung vor der Konkurrenz bieten, sich spätestens bei steigenden Energiepreisen noch schneller bezahlt machen, etc., etc...
zum Beitrag06.11.2014 , 22:10 Uhr
Ist Buschkowsky nichts Neues eingefallen und hat er seinem Verlag dieselbe Story unter neuem Titel nochmal verkauft, oder hat der Autor hier versehentlich das falsche, weil vorletzte Buch von Buschkowsky rezensiert? Die beispielhaft angeführten Inhalte kommen mir doch arg bekannt vor.
Oder könte es gar sein, dass sich an den damals nicht völlig zu Unrecht kritisierten Zuständen in Neukölln (und nicht nur dort) einfach gar nichts geändert hat? Wenn das jetzt dazu führt, dass Buschkowsky solange Bücher schreibt, bis sich was ändert, wird aber das Waldsterben wieder zum Thema...
zum Beitrag04.09.2014 , 15:46 Uhr
Kann man sich natürlich wunderbar drüber lustig machen, über die Doofnasen bei der Polizei, die den Klopapierdieb in ihren eigenen Reihen nicht finden. Aber mal ehrlich: Leute verlieren wegen einer Pfandmarke ihren Job, oder weil sie im Büro ihr Handy aufladen. Muss man nicht gut finden. Aber solange das so ist, sollte vor allen anderen eine Polizeibehörde wie das LKA einen diebischen Mitarbeiter finden und feuern. Zumal der erhebliche kriminelle Energie an den Tag legt: 130€ für Klopapier, das ist bei dem zum dritten Mal recycelten Schmirgelpapier auf deutschen Behördenklos schon eine ganze Wagenladung voll...
zum Beitrag31.07.2014 , 20:47 Uhr
Den Kommentar finde ich ehrlich gesagt ziemlich polemisch und unangebracht.
Doping ist aus gutem Grund im Leistungssport verboten und führt bei Entdeckung (auch Jahre später) zur Disqualifikation und ggfs. weiteren Sanktionen.
Wir leben in einigermaßen glücklichen Zeiten, wenn vielen Menschen mit körperlicher Behinderung durch moderne Prothetik so geholfen werden kann, dass sie nicht nur ihren Alltag weitgehend selbständig leben können, sondern auch zu sportlichen Höchstleistungen in der Lage sind. Deswegen wird aber Ungleiches nicht zum Gleichen. Und das ist kein Werturteil, sondern eine einfache Tatsachenfeststellung.
Vielleicht erkenne ich aber ja auch einfach die Ironie in dem Kommentar nicht...
zum Beitrag31.07.2014 , 19:05 Uhr
Warum MR nicht mitspielen darf, beantwortet der Autor selber in seinem Artikel, leider ohne es zu erkennen:
"Es ist nur (...) von allen möglichen Analogien die falscheste: (Zum einen kann die Gewichtsklasse gewechselt werden, in dem man ab- oder zunimmt und ein Boxer darf selbstverständlich den Meister einer schwereren Klasse herausfordern. Zweitens ist, etwa im Gewichtheben, die Leistung der leichteren Heber schlicht niedriger, denn es gibt eine Korrelation zwischen Muskelmasse und Kraft."
Zu- und abnehmen kann der Mensch. Er kann sich aber keine Gliedmaßen nachwachsen lassen, leider. Und wenn er fehlende Gliedmaßen durch Hightech-Federn ersetzt, auf denen er schier schwerelos durch die Lüfte hüpft, dann hat er durch das technische Hilfsmittel gegenüber Sportlern ohne Handicap einen Vorteil. Dann geht es nicht mehr nur um die genannte Korrelation zwischen Muskelmasse und Kraft. Anders als beim Brillenträger, der ja mit der Brille nicht schärfer, sondern eben nur genauso scharf sieht wie die Normalsichtigen.
Auch beim besten Willen können wir nicht alle Ungerechtigkeiten und Schicksalsschläge des Lebens ausgleichen. Jedenfalls nicht, wenn wir unter dem Motto "totale Inklusion" Äpfel mit Birnen zusammenwerfen.
zum Beitrag20.09.2013 , 16:28 Uhr
Ist doch prima, der Manipulationsversuch! Wenn er denn insgesamt mehr Menschen an die Urnen bringt. Bei derart knappen Prognosen fühlen sich doch die bis-jetzt-Nichtwähler von SPD, Grünen und Linken vermutlich genauso motiviert wie die Wähler von CDU und FDP? Oder hat das linke Spektrum seine Wählerschaft schon zu 100% mobilisiert? In diesem Fall ginge allerdings auch die letzte Hoffnung der SPD, sich in die große Koalition zu retten, den Bach runter...
zum Beitrag18.09.2013 , 17:44 Uhr
Die Fakten werden ganz und gar nicht ignoriert, sondern aufgedeckt und bewertet - wie sich das gehört. Auch nach 30 Jahren. Trittin mag sich heute von dem Blödsinn distanzieren, den er damals mit verantwortet hat. Deswegen aber jetzt das Mäntelchen des Schweigens, Vergebens und Vergessens darüber zu decken, wird dem Thema nicht gerecht. Pädophilie ist kein Kinderspiel! Das jetzt klein zu reden, weil das ja schon so lange zurück liegt, beweist eine unerträgliche Doppelmoral: Waren nicht die Grünen lautstark vorne mit dabei, von Schavan Aufklärung (und natürlich auch den sofortigen Rücktritt) wegen der Schlampereien in ihrer Dissertation zu verlangen? Aber jetzt stellt man sich nicht der eigenen Verantwortung, in einem Thema, das so unendlich viel schwerer wiegt? Kein Wunder, dass den Grünen die Wähler weglaufen.
zum Beitrag13.08.2013 , 14:01 Uhr
Niemand muss schneller als 130 fahren, und niemand muss Fleisch essen, wenn er das nicht will. Noch, zum Glück. Wäre schön, wenn das so bleibt. Ich hab's nicht so damit, mit grünen oder sonstigen Heilsversprechen missioniert zu werden.
zum Beitrag12.08.2013 , 20:52 Uhr
Die Maut für alle kommt doch sowieso. Der Wähler hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Wer die Cholera wählt, kriegt aber noch vor der Maut ein Tempolimit und den Veggie Day obendrauf. Dann sterbe ich (wie vermutlich die absolute Mehrheit in BY) doch lieber den schwarzen Tod. Und weil Seehofer das erkannt hat, kann er sich den Sch**ß auch leisten. Ob's dem Stimmvieh gefällt oder nicht.
zum Beitrag