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18.02.2022 , 14:25 Uhr
Wem werfen Sie denn nun was vor ‽ Derzeit sprechen (noch) alle, die sich professionell limitiert und berufen sehen, von: "Pandemie". Und welches "politische Eigeninteresse" sollte der von Ihnen leider nicht namentlich benannte: "Fachmann" haben? Ich empfehle kühlende Wadenwickel.
zum Beitrag15.02.2022 , 14:27 Uhr
Der ukrainische Botschafter in D: Andrij Melnyk, täte besser daran, kürzer zu treten und BK Scholz nicht derlei Ultimatumsaufforderungen ins Verhandlungsgepäck mit Putin legen zu wollen. Da hat Europa sich vor Jahren einen 'feinen' Freund angelacht und Alt-BK Schröder hat wohl doch recht, wenn der vom "Säbelrasseln" aus der Ukraine fabulierte, wie man das hier sich echauffierend abtat.
Die Ukraine sollte sich besinnen, zumal sie einen sehr, sehr langen Weg vor sich haben dürfte, bevor sie sich um Vertrauen und Kooperation von und mit wem auch immer bemühen könnte.
zum Beitrag12.02.2022 , 12:58 Uhr
» Die Gegenprobe - wievielen Jugendlichen hilft das Kiffen bei Minimierung schädlicher Einflüsse durch ihre Pubertät - ist ja schlechterdings nicht zu erbringen. «
Würden Sie bitte: "schädliche Einflüsse durch (....) Pubertät" exemplarisch konkretisieren (können) – welche "schädlichen Einflüsse" sollte eine "Pubertät" haben (können)? Und ggf.: inwiefern sollte "Kiffen" präventiv(?) vor jenen schützen (können)?
Aus hinreichender Empirie und zwecks Gesundheitsprävention bin ich gegen Kiffen vor dem 18. bis 25. Lebensjahr, zumal jene Lebensspanne in hiesigen Gesellschaften im Grunde noch der Spätpubertät zuzurechnen wäre.
Die taz-Headline ist allerdings tatsächlich wieder mal grottig und unterstellt, dass Hanf konsumiert wird, um: "breit" zu sein, was auch immer das bedeuten mag – Triggerwort der reaktionären Szene um Blöd & blöder herum.
zum Beitrag02.02.2022 , 21:11 Uhr
Es besteht keinerlei Anlass bezüglich der systematisch betriebenen Verarmung der Majorität der Bevölkerung noch: „gespannt“ zu „sein“ ― auch die aktuelle Regierung war nicht willens, das seit Jahren existente Thema angemessen zu erhöhender (Hartz-IV-) Regelsätze oder geschweige denn das Thema: bedingungsloses Grundeinkommen in ihren Koalitionsvertrag aufzunehmen.
Und die Präsidentin der Europäischen Zentralbank schwurbelt bezüglich der seit Monaten grassierenden Inflation in der Öffentlichkeit mit antizipierbar haltlosen Beschwichtigungen und sieht keinerlei Anlass, gegen die Inflation geeignete Maßnahmen zu ergreifen, noch das Ausrauben eines jeden Kleinsparers durch eine seit Jahren währende Null-Zins-‘Politik’ zu beenden.
zum Beitrag02.02.2022 , 18:15 Uhr
❝Es hat keinen Sinn mehr.❞
War das (dort) zu irgend einem Zeitpunkt anders?
Und wieder hinterlässt eine auch europäisch gestützte, 'ja nur gut gemeinte', martialische Intervention in uns kulturell im Grunde völlig fremden Ländern nichts als ein flächendeckend hochgerüstetes Desaster für die einheimische Bevölkerung und n.a. dem deutschen Steuerzahler eine fette Rechnung.
zum Beitrag02.02.2022 , 17:41 Uhr
Und das war nicht absehbar, dass das völlig überfüllte Auffangbecken am Hang eines Vulkans oberhalb des Sportplatzes jenen gefährdet, dessen Benutzung bis auf weiteres einfach zu untersagen gewesen wäre?! Manche Verantwortliche scheinen ohne Hirn (durch Vitamin B?) ins Amt zu kommen; aber zum mit betroffener Mine Ablesen von vorgestanzten Beileidsbekundungen vom Teleprompter reicht es dann noch.
zum Beitrag13.01.2022 , 18:05 Uhr
» Die meisten Menschen empfinden ihrem Körper gegenüber Unbehagen, doch nicht alle, die sich hässlich oder dick fühlen, werden so wahrgenommen und behandelt. (....). Selbstliebe, schreibt Harrison, kann höchstens der Anfang der Körperrevolution sein, das Ziel sei es jedoch, die ganze Welt zu zerschmettern, denn Kapitalismus, Anti-Blackness und das Patriarchat seien nicht reformierbar. «
Nun, dann warte ich weiter darauf, dass dieser "Anfang" auch von allen, auch denen, die sich 'dick' wähnen, endlich unternommen wird; als allgemein-weltrevolutionäre Pölit-Veranstaltung sehe ich "Body Positivity", „BodyPosi“, "Körperrevolution", you name it, definitiv nicht!
Incomplete sentence: » In der Tat wirkt es schräg, wenn irgendwelche cis Frauen original wie Models aussehen und ihr Œuvre trotzdem um die Akzeptanz von und Liebe zu ihrem Körper kreist. «
zum Beitrag12.01.2022 , 17:32 Uhr
Soweit zu vernehmen war, hatten die Grünen sehr wohl die Intention 'ihre' Kandidatin: Katrin Göring-Eckardt (Fraktionsvorsitzende der Bundestags-Grünen), zu nominieren — zum Glück der gesamten Republik nahmen die dann doch davon Abstand und entschieden sich F.-W. Steinmeier (SPD) zu supporten, der in dem Amt im Grunde ebenso deplaziert ist. Und Katrin frönt ihrer Profilneurose, indem sie jetzt allen ernstes eine: „Parlamentspoetin“ anhäuern will — und wieder ein-e prekäre-r Künstler-in in Lohn & Brot! Das nenn' ich effiziente, zeitgemäße Sozialpolitik der Grünen!
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