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meine Kommentare
el_Andreas
Upton Sinclair:
zum Beitrag“It is difficult to get a man to understand something, when his salary depends on his not understanding it.”
el_Andreas
[Re]: "mit dem Ergebnis, dass man Schrott baut."
Ich habe die IBA2022 (www.iba-wien.at/) besucht: es ist möglich sozial und nicht Schrott zu bauen.
Dazu müssen aber die Kommunen/Länder aufhören Bauland zu verscherbeln (aktuelles Beispiel: Bayer -> Apple).
zum Beitragel_Andreas
[Re]: "Wer ist für das Netz der Bahn verantwortlich?" - wahrscheinlich die DB Netz GmbH.
Aber es ist an der Berichterstattung nicht erkentlich, ob die Sabotage an (eigenen) Leitungen der Bahn stattfand oder bei einem (externen) Netzbetreiber (T-Systems, Level-3, Arcor etc.)
zum Beitragel_Andreas
Ich habe die Szene in der Projektbesprechung bildlich vor mir:
"Jetzt kann eigentlich nur noch was passieren, wenn jemand beide Kabel, das in Berlin und das in Herne, gleichzeitig durchschneidet" ...
zum Beitragel_Andreas
Tja, wenn's denn nur eine Social Media Kampagne gewesen wäre ...
www.br.de/nachrich...instrumentalisiert
Einige (etablierte) Medien haben fröhlich mitgespielt.
Spiegel titelt "Kampagne gegen Baerbock von kremlnahen Accounts gestartet und befeuert" - wir können also feststellen "Die Welt" ist kremelnah.
zum Beitragel_Andreas
[Re]: "eine derartige Mehrbelastung der Wirtschaft" - nun, die Wirtschaft ist erstaunlicherweise nicht von der Einkommenssteuer beeinflusst. Est zahlen natürliche Personen vom Ertrag.
zum Beitragel_Andreas
[Re]: Sie schreiben das so, als ob das ein Problem wäre.
300€/a sind 25€ pro Monat und damit weniger als manche Leute für ihren Handyvertrag ausgeben.
Ich zahle pro Monat einen vierstelligen Betrag an Einkommenssteuer (nicht mit einer 1 am Anfang) und 25€ links oder rechts davon sind Rundungsfehler. Ich subventioniere Autobahnen, Bundesstrassen, Flughäfen, Operhäuser und die Kohleförderung ohne selber einen Nutzen daraus zu ziehen.
Das 9€ Ticket hat mein reguläres Monatsticket mit 140€ ersetzt.
zum Beitragel_Andreas
[Re]: Als jemand der in Bayern wohnt (und auch noch in der Nähe einer Grenze, d.h. Schleierfahndung und Kontrollen in der Bahn etc.) und mit PolizistInnen im Bekanntenkreis kann ich selber feststellen: Es wird langsam besser.
Aber es wird mehr von der Presse berichtet, was gut ist.
Die Arbeitsverdichtung bei den entsprechenden Behörden sorgt allerdings für einen gewissen Erfolgsdruck und genau daraus gibt es Eskalationen wie die Beschriebene.
Es wird auch von den PolizistInnen im Kollegenkreis das "Wir sind die Guten" nicht mehr kritiklos akzeptiert.
Hilfreich ist (wie immer) die Diversifizierung der Polizei.
zum Beitragel_Andreas
[Re]: Ich wollte damit ausdrücken, das einige Gruppen das Prinzip "Der Zweck heiligt die Mittel" nutzen und gerne mal selber entscheiden wen sie bedrohen wollen.
Weil sie sich selber bedroht fühlen, sehr ernsthaft.
Und es wäre der Gesellschft/Netzgemeinschaft anzuraten einfach generell auf Bedrohungen zu verzichten, eben deshalb weil es nicht abzusehen ist wer was wie persönlich nimmt.
Es liegt eine Gefahr darin zu sagen: Dieser Hass ist gerechtfertigt.
zum Beitragel_Andreas
Ich kann sehr viel aus dem Interview nachvollziehen und ich bin kein Twitter/Instagram/Facebook Nutzer deshalb weiß ich nicht, wie man Nachrichten/Drukos abstellt oder blockt oder unsichtbar macht.
Es könnte aber sein, DAS WIR ALLE mal ein bisschen kommunikativ abrüsten sollten und "uneingeschränkte Solidarität" allen zubilligen sollten, die Bedroht, Entmenschlicht oder als "minderwertig" einsortiert werden.
In dieser Zeitung konnte ich lesen (wenn auch satirisch zugespitzt, aber vielleicht gehöre ich zu den Lesern die das entsprechend einsortieren können): Polizisten gehören auf die Müllkippe.
Gestern lese ich (als Zitat auf twitter): Einen Milliadär esssen (!) hilft dem Klimaschutz mehr als vegan zu leben und für den Rest des Lebens nicht mehr Auto zu fahren.
In meinem Heimatlandkreis fand man es eine Gute Idee, vor dem Wohnsitz eines russischen Oligarchen eine Mahnwache abzuhalten (typisch deutsch: Mit Fackelzug)
Einer der deutschen Alpha-Blogger hat unlängst den Begriff "Lumpenpazifismus" geprägt für Leute die die Frage stellten: Geht's auch mit etwas weniger Krieg?
Und auf die Katastrophe mit der östereichischen Ärztin bezogen: Der Hass auf sie hatte einschlagende Wirkung, weil jeder der sie hätte unterstützen konnte (d.h. Kollegen, Nachbarn, Staatsmacht und die eigenen Leute) mal meinte: Nicht unser Problem.
Der Hass, den wir im "Netz" sehen, ist in der Gesellschaft manifest und zeigt sich nur.
zum Beitragel_Andreas
Was ich an diesem Artikel und auch in anderer Berichterstattung vermisse:
* Um wieviele Angehörige geht es
zum Beitrag* Und was wäre der erwähnte internationale Standard für ähnliche Fälle.
el_Andreas
[Re]: Wenn ich in meinem Umfeld herumschaue gibt's Einige die mittlerweile eher auf die Arbeitsbedingungen schauen, als auf das Gehalt. Umsteiger im selben Job schielen natürlich auf Gehaltssteigerungen.
zum Beitragel_Andreas
[Re]: Ich denke der Unterschied zwischen Studium und Ausbildung im Handwerk ist: Auszubildende können ab Tag 1 produktiv eingesetzt werden und Student:innen sind nur auf die Ausbildung fixiert ohne sofort wirtschaftlich tätig zu sein (und Uni Ausbildung im Größeren Teil auf eine wissenschaftliche Tätigkeit hinführt).
Trotzdem wäre eine Förderung im Handwerk eine gute Idee.
zum Beitragel_Andreas
Selbstorganisation = beste Organisation.
zum Beitragel_Andreas
Nun. Es ist kein sozialer Aufstieg, es ist ein wirtschaftlicher Aufstieg.
Ich bin (Arbeitnehmerhaushalt) ohne freies Kapital/Geld aufgewachsen und konnte als Akademiker schön zusehen, wie mein Vermögen wuchs.
Leider wachsen die Immobilienpreise schneller und ohne Erbschaft wird das nix.
zum Beitragel_Andreas
[Re]: "... perfektes Instrument für politische Einflussnahme"
Ich dachte, ich hatte nach der rechtsstaatlichen Lösung gefragt?
Übrigens bedeutet Swiftabkopplung nur, das kein direkter Interbankaustausch mehr möglich ist, Überweisungen über Dritte oder Zentralbankkonten funktionieren weiterhin.
zum Beitragel_Andreas
Auf welcher (rechtsstaatlichen) Basis?
Swift ist eine Genossenschaft von Großbanken und hat ein Aufsichtsgremium von Zentralbanken (G10). Wie soll der politische Durchgriff stattfinden?
zum Beitragel_Andreas
Wir wohnen in einer Kleinstadt mit Blick in den Garten und füttern den ganzen Winter durch am Vogelhaus und mit Meisenknödel und habe deswegen Zulauf. Dominant sind Amseln und Sptzen, Meisen, Straßentauben und Finken.
Letztes Jahr kam genau in der Zählstunde ein Grünspecht der sonst das ganze Jahr nicht sichtbar ist.
Wenn man mal angefangen hat auf die Vögel zu achten, sieht man immer mehr.
Ich konnte auch schon in der Großstadt vom Büro aus (Gewerbegebiet, 4 Stock, aber begrünte Dächer) schon einiges bebachten.
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