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27.06.2024 , 16:34 Uhr
Selbst die angeblichen "Vier Minuten Zeitgewinn" wären wieder dahin, wenn der zusätzliche Weg zur Haltestelle (in 29 Metern Tiefe!) mit einberechnet worden wäre.
zum Beitrag05.01.2024 , 14:38 Uhr
vielen Dank für den Artikel. Der Link im letzten Absatz bei "die Non-Profit Alternative Mastodon" führt zu einem gar nicht passenden Artikel (der ist über Bluesky). Passender wäre bspw. dieser Artikel: taz.de/Twitter-Alt...Mastodon/!5893407/
zum Beitrag17.03.2023 , 09:47 Uhr
"Datenschutz ist wichtig" aber soll bitte nicht "die Möglichkeit der Innovation zurückzuhalten". Weil "die Menschen" in den kommerziellen Social Media-Konzernen sowieso alles Mögliche preisgeben, dann können ja ruhig in der App die entsprechenden Tracker von Google und Facebook mitlaufen: ¯\_(ツ)_/¯ reports.exodus-pri...ievy.myapp/latest/ Muss das sein?
zum Beitrag22.02.2023 , 21:42 Uhr
ergänzend zum Thema "Software": Hier können Custom-ROMs helfen, die Lebensdauer von Mobil-Geräten zu verlängern: fsfe.org/activities/upcyclingandroid/ Das bringt neben einem aktuelle(re)n System auch die Möglichkeit, das Gerät von überflüssiger Hersteller-Bloatware zu befreien und es ohne/ mit weniger Verbindung zu datengierigen Firmen wie Google zu betreiben: gnulinux.ch/custom...er-freie-androiden
Ein guter Startpunkt für die Recherche, für welche Geräte es ein aktuelles Custom-ROM gibt, ist "Sustaphones": gnulinux.ch/sustap...igen-mobilgeraeten Hier wird zudem angegeben, ob und ggf. wie leicht der Akku des jeweiligen Geräts getauscht werden kann.
zum Beitrag05.12.2022 , 08:38 Uhr
nur eine kleine Anmerkung: "Wer Twitter und die Art der Kommunikation dort mag und wem viele Features wichtig sind, dem:der würde ich Mastodon nahelegen" Ersteres stimmt wahrscheinlich (wobei ich Twitter nicht kenne), aber "viele Features" hat Mastodon damit dann gerade nicht, sondern kann eben nur Microblogging ala Twitter. Sehr viele Features, die Friendica bietet, wie geschlossene Gruppen, offene Foren, usw. hat es dagegen nicht: friendi.ca/about/features/ Das mit dem RSS-Reader ist mit Friendica auch problemlos möglich: einfach eine Feedadresse reinkopieren und dieser dann "folgen".
zum Beitrag25.11.2022 , 09:22 Uhr
Ja, das stimmt: wer sich eher monothematisch oder regional orientieren möchte, hat einen leichteren Start mit der passenden Instanz. Dazu gibt es hier auch noch eine schöne Liste (im Aufbau), die dabei helfen kann: "Themed Servers - Unsure where to register to join Fediverse? Choose (...) from this curated list." fediverse.party/en/portal/servers/
- Ja, interessant, dass Twitter-User die Unterscheidung gar nicht mehr parat haben könnten zwischen micro- und macrobloggen. Es kommen jetzt so viele im Fediverse an und eben der absolute Großteil bei Mastodon. Viele vermissen dann aber explizit Funktionen, die andere Software im Fediverse bieten würde, mit denen sie ebenso gut bzw. ggf. besser am Fediverse teilnehmen könnten und ebenso mit den Mastodon-Usern vernetzt sind. Eben die Weiterentwicklungen von Mastodon wie Pleroma und Misskey oder dann die Macroblogging-Dienste wie Friendica und Hubzilla. Die sind dann zwar etwas komplexer, aber das geht ja auch kaum anders mit dem größeren Funktionsumfang (Foren, private Gruppen, Fotogalerien u.v.m.). Und bspw. Facebook wurde (wird?) ja auch von vielen genutzt. Da sind ja auch nicht "nur Nerds". Aber die ~ Facebook-Alternativen sind leider kaum öffentlich präsent. In dieser Artikelserie von gnulinix.ch gibt es einen anschaulichen Einblick in die (noch) unbekannteren Dienste des Fediverse: gnulinux.ch/serie-...e-dienste-die-idee
- OT: zwei Alternativbegriffe kenne ich noch für googlen: "die Ente fragen" und (leider nicht mehr aktuell) "findhunden"
zum Beitrag22.11.2022 , 23:22 Uhr
Kürzlich schrieb dazu jemand (im Fediverse) diesen schönen (ironischen) Vergleich: "Ich glaube nicht, dass sich Mobiltelefone massenhaft durchsetzen werden. Das fängt schon damit an, dass ich mich für einen der vielen Mobilfunkbetreiber entscheiden muss, bevor ich überhaupt telefonieren kann. Das ist unnötig kompliziert und technisch." Quelle: mastodon.xyz/@johl/109274702926099877 ...ähnlich ist es ja mit Mailprovidern, auch da ist es zumutbar, sich mit einer kleinen Auswahl zu beschäftigen - aber andererseits: die Bedeutung einer passenden Instanz wird m.E. eher überschätzt, da ja die Kommunikation eben instanzübergreifend ist. Ein Instanzwechsel ist auch problemlos möglich. Wesentlich wichtiger wäre eigentlich vorab die Frage, welcher Dienst überhaupt zu den eigenen Anforderungen und Bedürfnissen passt : Was möchte ich eigentlich? Nur microbloggen wie auf Twitter? Oder doch mehr Funktionen (~ähnlich wie Facebook)? Dann wäre Mastodon unpassend und eine Software mit mehr Funktionen und anderer Oberfläche wie Friendica oder Hubzilla geeigneter.
zum Beitrag20.11.2022 , 16:09 Uhr
Vielen Dank für den Artikel!
ergänzend dazu noch: Das im Text erwähnte Video "niedliche Video" gibt es hier auch in einer deutschsprachigen Fassung ("Was ist das Fediverse?"): videos.im.allmende...-b9a7-979be3e717a5
Einige andere Fediverse-Dienste wie "Peertube" und solche, die "an Facebook erinnern" wie "Friendica" und "Hubzilla" werden in dieser Artikelserie mit anschaulichen Beispielen vorgestellt: gnulinux.ch/serie-...e-dienste-die-idee Weitere Artikel u.a. zu Pixelfed, Bookwyrm werden dort in Kürze noch folgen. Es gibt eine ganze Menge Möglichkeiten, am Fediverse teilzunehmen. Mastodon ist eine davon, aber es müssen ja nicht alle nur microbloggen ;-)
zum Beitrag20.11.2022 , 15:56 Uhr
Was meinst Du genau mit "kompliziert"? Mastodon zu nutzen ist sicher weit weniger kompliziert als bspw. Facebook zu nutzen, das ja m.W. einen wesentlich größeren Funktionsumfang hat. Eine Umgewöhnung für viele, die bisher nur kommerzielle Social Media Dienste genutzt haben, ist sicher, dass hier eben verschiedene Dienste in einem großen Netzwerk (="Fediverse") verbunden sind, also Kurznachrichtendienste wie Mastodon verbunden mit Macroblogging-Diensten u.v.m.
zum Beitrag20.09.2022 , 07:08 Uhr
Leider besteht nahezu ein Monopol der Plattformökonomie, aber zumindest existieren auch noch dezentrale, nicht-kommerzielle Social Media Alternativen ohne Algorithmen. Immerhin ist die taz hier auch schon ansatzweise vertreten mit Fediverse-Accounts auf Mastodon https://mastodon.social/@tazgetroete und Diaspora https://pod.geraspora.de/u/taz
zum Beitrag30.06.2022 , 20:56 Uhr
Danke für den erneuten Hinweis auf F-Droid als Alternative zum Google-Play-Store! Ergänzung: Konkrete Empfehlungen für datenschutzfreundliche Zyklus-Apps sind u.a. im Kuketz-Blog zu finden, der auch viele weitere Empfehlungen und Anleitungen enthält: www.kuketz-blog.de...ioden-zyklus-apps/
P.S.: Die taz-App gibt es übrigens auch bei F-Droid: f-droid.org/de/pac....android.app.free/ ..ich frage mich nur (und hatte bei der taz auch schon danach gefragt), warum es darauf auf taz.de keine (oder nur sehr versteckte?) Hinweise gibt. Wäre schön, wenn die F-Droid-Version mal prominenter verlinkt werden könnte.
zum Beitrag04.05.2022 , 18:26 Uhr
Danke für den Artikel! Es ist, obwohl der Autor erst seit zwei Tagen dort einen Account hat, alles bzgl. Mastodon soweit korrekt dargestellt. Nur sehr schade, dass da nicht erwähnt wird: Es gibt #NichtNurMastodon , sondern Mastodon ist eine Microblogging-Alternative, die mit dem großen weiten #Fediverse verbunden ist. Dort gibt es nicht nur Elefanten, sondern einen ganzen Zoo (fast ohne Käfige). Aber wäre ja schön, wenn das der Auftakt einer großen #Fediverse Artikelserie in der #taz wird! Es gibt noch viel zu entdecken. Schaut mal bspw in dieses Wiki (noch im Aufbau) joinfediverse.wiki/Main_Page/de rein oder unter dem folgenden Mastodon-Post haben wir mal einige anschauliche Beispiele gesammelt, an denen man sieht, welche freien Plattformen, die untereinander verbunden sind, es noch so gibt und worauf diese spezialisiert sind. Unter anderem Macroblogging wie Friendica und Hubzilla, Videoplattform mit Peertube und Imagesharing wie Pixelfed, u.v.m.: metalhead.club/@caos/108221939706963435
zum Beitrag04.05.2022 , 18:08 Uhr
Den Account gibt es tatsächlich seit bereits seit 2018, seit kurzem auf neuer Instanz. Es ist allerdings ein fast reiner Bot-Account, leider kaum (nicht automatisierte) Aktivität, da nahezu ohne Personalmittel; auch laut Selbstbeschreibung im Profil "Größtenteils Bot, ein bisschen Mensch." Dann gibt es noch, schon wesentlich länger, aber nicht wirklich offiziell ein *Diaspora-Profil: Das „Diaspora-Profil der Tageszeitung taz, [wird] betrieben (...) in Eigeninitiative eines taz-Mitarbeiters, um ein Zeichen gegen die regressiven und proprietären Arbeitsweisen kommerzieller sozialer Netzwerke zu setzen.“ pod.geraspora.de/u/taz Der taz-Account „ist semi-offiziell. Also mit offiziellem Segen des entsprechenden Online-Gremiums der taz, aber die Arbeit, die ich hier reinstecke erledige ich größtenteils in meiner Freizeit. (...) Sinn dieses Accounts war es, meine Arbeitgeberin, die taz dazu zu bewegen, Inhalte auch auf nicht-datenhandelnden Plattformen zu teilen. Wegen der mangelnden Reichweite und des finanziellen Aufwandes hat sie sich die Oberetage nie dazu durchgerungen. Der taz-Account ist also gleichzeitig offiziell und nicht offiziell. Ganz offiziell ist er erst wenn irgendwer dafür bezahlt wird, ihn zu pflegen.“ (pod.geraspora.de/p...afcd5268acd52edbf) Auf der zweiten Ebene der Social Media Buttons ist dieses sogar unter jedem Artikel verlinkt, leider zu gut versteckt. Hat das schon mal irgendwer entdeckt?
zum Beitrag28.04.2022 , 10:52 Uhr
Zumindest einzelne taz-AutorInnen sind ja auch bereits (jetzt neu oder auch schon länger) im "Fediverse-Universum" aktiv. Bspw. sind Gereon Asmuth unter social.anoxinon.de/@gereonas und Dominik Baur unter mastodon.social/@gschichten auf Mastodon vertreten.
"Universum" bedeutet: Das Fediverse besteht aber nicht nur aus Mastodon. Außer Microblogging gibt es auch Facebook-Alternativen für Macroblogging (u.a. Friendica), Imagesharing (Pixelfed als Alternative für Instagram) u.v.m. wie Video (Peertube), Events (Mobilizon) usw. Das Besondere ist, dass nicht nur die vielen dezentralen Mastodon-Server ("Instanzen") miteinander verbunden sind, sondern auch mit den Friendica-, Pixelfed- und Peertube-Servern u.a. Das können sich viele vorab gar nicht vorstellen, die es noch nicht selbst praktiziert haben. Anfangs sind dann viele auf Mastodon (i.d.R. angenehm) überrascht, dass sie gar nicht nur innerhalb von Mastodon kommunizieren, sondern auch z.B. Peertube-Videos kommentieren und mit MacrobloggerInnen diskutieren können. Wer also gerne ausführlicher schreibt (auf Mastodon meist 500 Zeichen Limit) kann also auch statt Mastodon Dienste wie Friendica oder Hubzilla nutzen und ist damit auch genauso mit Mastodon verbunden. Ebenso Pixelfed für die, die auch Text, aber in erster Linie Fotos und Bilder teilen möchten. Wer mehr darüber erfahren möchte: Es gibt auch viele Artikel, die das erklären. Dieser bspw. ist m.E. sowohl kurz als auch kompetent: mobilsicher.de/rat...-social-media-welt
zum Beitrag27.04.2022 , 00:10 Uhr
"Müssen wir jetzt alle zu Mastodon?" - *alle* sicher nicht... aber wirklich sehr viele kommen jetzt zu Mastodon oder entdecken auch die anderen Fediverse-Dienste wie Friendica, Peertube u.v.m., die untereinander vernetzt sind. #KommInsFediverseTaz
zum Beitrag28.03.2022 , 11:05 Uhr
Das stimmt, er war von 2012-2017 Landtagsabgeordneter und ist seit 2019 MdEP. Auf seiner Homepage finden sich auch zum Thema Chatkontrolle noch viele Hintergrundinfos: www.patrick-breyer...tendurchleuchtung/
zum Beitrag07.03.2022 , 16:12 Uhr
An dem Facebook-Link war ich auch gescheitert (s.a. mein anderer Kommentar "Ganz so offen scheint der "Offene Brief" nicht zu sein...")
Habe aber nun von einem im Fediverse aktiven Grünen erfahren, dass der offene Brief auch auf der Webseite der grünen Linken steht: www.gruene-linke.d...ef-an-die-gruenen/
Vielleicht wäre es daher besser, wenn aus dem Artikel auf diese Seite verlinkt wird, damit es offen zugänglich ist?
zum Beitrag04.03.2022 , 13:59 Uhr
Ganz so offen scheint der "Offene Brief" nicht zu sein. Ich sehe unter dem Link nur "Facebook...Melde dich an, um fortzufahren"
Daher sind - abgesehen von den im Artikel zitierten Sätzen - die Inhalte für Menschen ohne Facebook-Account nicht einsehbar.
War das dieses "offene Netz", für das die Grünen "kämpfen"? www.gruene-bundest...themen/netzpolitik
zum Beitrag15.01.2022 , 08:40 Uhr
Vielen Dank noch mal für den Artikel! U.a. dieser Artikel wurde im Fediverse breit diskutiert. Und einige hatten sich dabei gefragt, warum direkt unter dem Artikel auf Twitter und Facebook verlinkt wird. Das war einer der Auslöser für unseren Aufruf #KommInsFediverseTaz. Denn die taz ist einerseits im Fediverse sehr präsent, es gibt viele aktive taz-LeserInnen und -Interessierte, da werden sehr oft taz-Artikel verlinkt und auch inhaltlich diskutiert. Andererseits ist die taz aber leider (noch?) nicht mit einem **offiziellen** Account im Fediverse (sondern nur in- oder semi-offiziell), und kann so nicht aktiv an einer Interaktion teilnehmen, wofür auch entspechende Personalressourcen nötig wären. Der Aufruf soll u.a. zeigen, welchen Mehrwert eine aktive Präsenz im Fediverse auch für die taz hätte. Mehr zum Aufruf #KommInsFediverseTaz: u.a. hier anonsys.net/displa...-8ea4-3d0313613399 und hier metalhead.club/@caos/107619609389744492 Wer sich vielleicht fragt: Was ist denn überhaupt dieses „Fediverse“? ¯\_(ツ)_/¯ findet dort auch einige Einblicke, Erläuterungen und Links. Wir laden also die (offizielle) taz sehr herzlich ins Fediverse ein! „Denn diese (…) freien und dezentralen Strukturen sind dafür da, dass alle sich beteiligen können, ihre Meinung bilden können. Und Eure Stimme wäre da sehr wichtig. Deshalb lege ich Euch ans Herz: Geht ins Fediverse! Da habt ihr Austausch mit Köpfen, die Euch auch wirklich lesen wollen und darüber nachdenken wollen, was Ihr zu sagen habt.“ (@ueckueck@video.dresden.network)
zum Beitrag06.01.2022 , 21:55 Uhr
Danke für die Antwort und die Initiative. Leider ist gerade Diaspora nicht (nicht mehr?) so gut mit dem restlichen Fediverse verbunden, da es als einziger Dienst das ActivityPub-Protokoll nicht unterstützt. Siehe hier in Absatz 3.3f.: www.kuketz-blog.de...ieller-interessen/
zum Beitrag06.01.2022 , 16:29 Uhr
Ergänzend noch zu Nitter: Empfehlenswert ist auch das Browser-Addon "Privacy Redirect". Damit werden Links zu Twitter, aber auch zu YouTube, Instagram, Google Maps usw. zu den datenschutzfreundlichen Alternativen (Nitter, Invidious, OpenStreetMap etc.) weitergeleitet.
zum Beitrag06.01.2022 , 16:23 Uhr
Dann willkommen im Fediverse!
(Für alle, die das noch nicht kennen, hier eine Artikelempfehlung: "Das Fediverse – die bessere Social-Media-Welt?" android.izzysoft.d...named/fediverse-1 )
Wo ist denn eigentlich die taz offiziell im Fediverse zu finden? Den Diaspora-Account konnte ich nicht entdecken. Wäre schön, wenn von der taz-Homepage auch noch entsprechende Links zu den alternativen Netzwerken führen würden.
zum Beitrag