Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
31.01.2022 , 18:32 Uhr
Der freie Markt wird’s schon richten.
zum Beitrag31.01.2022 , 18:31 Uhr
Waaaas? Wenn ich diesen Artikel lese, könnte man fast glauben YouTube, Spotify und SoundCloud wären am Ende nur daran interessiert, Geld zu verdienen und gar nicht an politischer Bildungsarbeit interessiert?! Das kann ich nicht glauben.
zum Beitrag08.09.2021 , 11:08 Uhr
Kurios ist es übrigens bei Rohr- und Gewindemaßen sowie den gängigen Audio-Steckermaßen, die zwar in Zoll angegeben werden, aber mit dem "echtem" Zoll nichts mehr zu tun haben sondern auf dem metrischen Rohr-Zoll basieren.
Metallgewinde und -Rohre wurden zuerst in England genormt, das Zollmaß (2,54cm) gab hier ursprünglich den Innendurchmesser an. Da der Außendurchmesser herstellungsbedingt war und im Mittel ca. 7,5mm betrug, ergab das bei vielen Herstellern einen Außendurchmesser von ca. 3,33cm.
Mit der Verbesserung der Materialien und Herstellungstechniken sind Wanddicken dünner geworden, da der Außendurchmesser für die Verarbeitung meist das entscheidende Maß ist, haben die Hersteller aber die Angabe fortan auf diesen Bezogen und das Rohr-Zoll auf 33,3mm fest gelegt. Davon abgeleitet sind auch die Gewindemaße (z.B. M1 Außengewindemaß von 0,69 = 3x0,333).
Daher kommen auch die Maßangaben von Handelsüblichen "großen" Klinkensteckern (z.B. Gitarrenkabel). Der Ur-Klinkenstecker der weltweit ersten Telefonzentrale in den USA hatte einen Innendurchmesser von zwei Zoll und einen herstellungsbedingten Außendurchmesser von 6,35mm, was heute als 1/4 Zoll Klinke bezeichnet wird, die große Klinke.
zum Beitrag08.09.2021 , 10:42 Uhr
Sie wollten uns wohl mit diesem Beitrag eigentlich mitteilen, dass Sie mit professioneller Audio-Technik betraut sind und dazu beglückwünsche ich Sie, das war sehr überzeugend.
Die Zollangaben von Gewinden und Steckern in der PA-Technik kommen aber tatsächlich von den allgemein gültigen Angaben von kleinen Rohrmaßen bis 4cm in Zoll, Metallgewinde wurden zuerst in England genormt. Das Kuriose ist allerdings: Das Zollmaß (2,54cm) gab ursprünglich den Innendurchmesser an, die Wanddicke war herstellungsbedingt auf ca.7,5mm fest gelegt, das ergab einen Außendurchmesser von meist 3,3cm. Mit der Verbesserung der Herstellungstechniken sind Wanddicken mittlerweile aber variabel, ein 1 Zoll Rohr bezeichnet aber immernoch einen Außendurchmesser von 3,3cm, hat mit dem "echten" Zoll aber eigentlich nichts mehr zu tun. Die Urklinke der weltweit ersten Telefonzentrale in den USA hatte einen Innendurchmesser von zwei Zoll und einen herstellungsbedingten Außendurchmesser von 6,35mm, mit 3/4 Zoll hat das nichts zu tun, davon leiten sich aber bis heute die Steckergrößen ab.
Bei Display-Diagonalen und -Boxen hat sicht tatsächlich durch die Dominanz Britischer und US-Amerikanischer Hersteller in der Entwicklungsgeschichte das "echte" Zollmaß gehalten.
Würde man hier das metrische System anwenden, denke ich aber dass man ihre "18er-Plötten" einfach zu metrischen "45er-Plötten", die Marshall 4x12er zu metrischen 4x30er machen würde, da die Ganzzahligkeit der Zollangaben nicht dem Zufall, sondern der üblichen Festlegung in der Fertigung auf ein ganzzahliges Maß geschuldet sein dürften. Schon sind die Grenzen der Vorstellungskraft überwunden und dem Siegeszug des Meters steht nichts mehr entgegen.
zum Beitrag04.08.2021 , 13:15 Uhr
Woher wissen Sie dass ihr Gespür richtig liegt? Kennen Sie alle Schauspieler persönlich? Dieser Kommentar stellt mich schon vor einige Fragen.
zum Beitrag04.08.2021 , 08:49 Uhr
Der beste Trick des Teufels war es schon immer so zu tun, als würde es ihn nicht geben. Wer glaubt, Amazon und seine Freunde hätten ein Gewissen, das über Marketingstrategien hinaus geht?
zum Beitrag07.07.2021 , 21:44 Uhr
Urbane Hipster und vollbärtige Altkommunisten würden mir einfallen.
zum Beitrag07.07.2021 , 21:41 Uhr
Dafür muss man aber dann auch einen Schäuble dabei haben und wer hat das schon. Ich meine ja nur, man hätte als Autor ja Beispiele geben können oder typisch neoliberale Berufe, zu denen Bilder existieren, so funktioniert das irgendwie nicht.
zum Beitrag06.07.2021 , 22:57 Uhr
Wie bitte verkleidet man sich als Gutverdiener, Parteispender oder Vermieter?
zum Beitrag29.06.2021 , 11:09 Uhr
Auf diese Ebene würde ich mich gar nicht einlassen, sind wir nicht eigentlich schon ein bisschen weiter gewesen?
zum Beitrag25.05.2021 , 08:50 Uhr
Könnten wir uns nicht darauf einigen neue Abkürzungen wie „ BIPoC“ für Menschen, die nicht die Zeit haben dem Diskurs um die richtige Sprachregelung unermüdlich zu verfolgen zumindest noch in Klammern abzugeben? Man schließt auch Menschen aus, indem man ihnen den sprachlichen Zugang verwehrt.
zum Beitrag18.03.2021 , 07:00 Uhr
taz.de/1-Zahlen-mit-Bitcoins/!142454/ Die Taz akzeptiert bitcoins, ist aber dagegen. Sehr woke.
zum Beitrag14.02.2021 , 15:35 Uhr
Die Anführungszeichen sind bei mir mehrmals vertauscht, das anführende oben, das abschließende unten. Liegt das an meinem Browser?
zum Beitrag05.01.2021 , 09:40 Uhr
Saalschutz benutzte übrigens keine analogen Synthesizer, sondern die um die 00er Jahre üblichen "virtuell analogen" Geräte, die vollständig digital waren. Hauptsächlich den Korg MicroKorg und einen Acess Virus Ti mit einer Akai MPC 2500 gesequenced. Erst auf den späten Auftritten sah man sie auch mit richtigen analogen, aber der Saalschutz Sound ist MicroKorg und Ti.
zum Beitrag04.12.2020 , 10:44 Uhr
Twix hat den Namen Raider damals abgelegt, weil es sich schon immer eigentlich als Twix gefühlt im Raider Körper gefühlt hatte, gut das Mars Inc. damals schon so viel Sensibilität aufbringen konnte, wenn auch nicht ganz freiwillig: Branchenkenner erinnern sich an die Pressekonferenz auf der Süßwarenmesse 1991, als der schon länger in der Öffentlichkeit ausgetragene Disput zwischen Snickers und Mars Inc., aufgeheizt durch den großen Erdnussskandal des vorausgegangenen Jahres und natürlich den versuchten coup d'etat von Milky Way in der Erklärung gipfelte, Snickers würde seinen Vertrag bei Mars nicht verlängern, ließe man Raider nicht Twix heißen. Viele werfen Snickers bis heute vor, Twix Identitätskrise bewusst öffentlichkeitswirksam verwertet zu haben, um den Fokus von den aufstrebenden Sport-Riegeln wieder auf die Karamel-Fraktion zu lenken. Die folgende Debatte war aber lange überfällig und das Ergebnis ist bekannt: Twix durfte Raider heißen, ein Meilenstein in der Riegel-Rechtsbewegung.
zum Beitrag30.11.2020 , 18:43 Uhr
Wäre der Mandant nicht erfunden gewesen, hätte er also völlig rechtmäßig aus der Staatskasse 200.000 € bekommen? Ist das denn gerecht?
zum Beitrag18.11.2020 , 00:54 Uhr
"A bisserl was geht immer" ist ein Zitat des von Helmut Fischer dargestelltem Monaco Franze und Titel der ersten Folge der nach ihm benannten Fernsehserie von Patrick Süsskind und Helmut Dietl, letzterer hat sogar seine unvollendeten Memoiren danach betitelt. Monaco Franze ist von ganzem Herzen Münchner, der bayerischen Landeshauptstadt und hat mit Österreich absolut nichts zu tun.
Im hohen Norden mag das alles verwirrend ähnlich aussehen und klingen, aber Österreich und Bayern ist nicht das gleiche, München und Wien schon gleich gar nicht.
zum Beitrag30.09.2020 , 23:38 Uhr
Der Horst hat irgendwo im Jurastudium, als er gelernt hat, dass Recht doch der jenige hat, dem Recht gegeben wird eines Tages seine Werte verloren und konnte sie nicht mehr finden. Er suchte dringlich danach, man brauchte Werte wusste er. Erkannte seinen Sportsgeist und wollte nicht irgendwelche Werte vertreten, nein, es mussten wenn dann schon die schwierigsten sein, wie der schwierigste Fall zu gewinnen sei, so sind auch die schwierigsten Werte zu vertreten. Links war im Trend, linksradikal erkannte er als Königsdiziplin, brillierte darin, gekrönt mit Knast-Zeit. Als er alles erreicht hatte, was man in dieser Liga erreichen konnte, wurde dem Horst klar: "Diese Werte habe ich gewonnen, ich brauche eine neue Herausforderung". Der gute Horst suchte weiter und fand bald die rechte Seite, die ihm nicht unbekannt war, aber auch keine wirkliche Herausforderung für ihn. Da gab es allerdings noch die Spitzenklasse: Das Holocaustleugnen, mit dem besonderen Reiz sogar an sich illegal zu sein. Die jüdische Weltverschwörung, für die meisten völlig undenkbare Werte, eine Schwierigkeit über der Skala, so weit waren nur wenige gegangen. Der gute Horst sah sich reif und bereit dafür, jemand musste die Messlatte höher legen. Horst leugnete und hetzte von Anfang an auf Spitzenniveau, steigerte sich weiter, setzte neue Massstäbe. Man teilt heute in eine pre-Mahler und post-Mahler-Zeit, er war ein absoluter Pionier auf diesem Gebiet. Anzeigen, Gefängnis, die Zeitungen waren voll mit Mahler hier und da, er wurde sogar zum inbegriff einer Theorie für die er einer der ganz seltenen Vertreter zu sein scheint, man nannte ihn nun den "Hufeisen-Horst", denn links oder rechts, für ihn nur eine sportliche Herausforderung, er kann beides wie kein anderer. Wäre Horst Mahler ein Athlet geworden, er wär ein Jahrhundertathelt. So ist er nur ein Jahrhundert-Depp.
Erinnern wir uns an Robert Musils "Über die Dummheit". Horst Mahler ist intelligent, aber ehrlich dumm.
zum Beitrag03.03.2020 , 22:23 Uhr
BWL Studenten dürfen jetzt schon in der TAZ reden?
zum Beitrag09.05.2019 , 16:36 Uhr
Das hört sich ein bisschen gut an.
zum Beitrag27.04.2019 , 01:08 Uhr
Robert
zum Beitrag19.02.2019 , 17:42 Uhr
Don't feed the troll.
zum Beitrag13.02.2019 , 16:35 Uhr
Die Interessensvertretung hieß "Die Auslieferbaren" (Los Extraditables), hab ich auch bei Netflix gelernt :)
Sie hatten sogar einen Slogan: Lieber ein Grab in Kolumbien als ein Gefängnis in den Vereinigten Staaten. Für die Meisten erfüllte sich dieser Wunsch auch (Pablo Escobar und Gonzalo Rodriguez Gacha).
zum Beitrag12.02.2019 , 22:26 Uhr
Et tu, TAZ? Von allen anderen verstehe ich ja das man nicht drum herum kommt ein Album zu "rezensieren" das Universal Music mit einem so herrlich hohen Werbeetat ausgestattet hat, aber es nun auch hier zu finden enttäuscht mich zu tiefst. Auch wenn versucht wird es irgendwie mit einem Abklatsch über Feminismus in typischer TAZ-Manier zu rechtfertigen.
Ariana Grande ist ein reines Produkt der Werbeindustrie, sie ist durch eine pink-plüschige Mädchen-Sendung berühmt geworden mit dem alleinigen Ziel die Hauptdarstellerinnen zu Pop-Stars zu machen, nach dem erprobtem Miley Cyrus/ Hannah Montana Prinzip. Ob man es nun verwerflich findet Kinder als Zielgruppe für nicht mal grob kaschierte Werbung und Produkt-Placements auszusuchen oder nicht, Ariana Grande ist ein Produkt von Sony und Universal und so echt wie amerikanischer Sprühkäse.
Traurig, meine liebe TAZ, wirklich traurig.
zum Beitrag21.12.2018 , 01:57 Uhr
Warum gibt es ausgerechnet 96 Startplätze und nicht 100?
zum Beitrag23.10.2018 , 21:16 Uhr
Den Knoblauchschäler hab ich auch, der ist der Wahnsinn! Schält Knoblauch völlig magisch in Sekunden, ich liebe ihn.
zum Beitrag23.10.2018 , 09:42 Uhr
Es kommt immer darauf an, ob man sich selbst für den Guten hält und das tun leider alle.
zum Beitrag18.09.2018 , 13:13 Uhr
"Anstatt den plastikmüll zu entsorgen besser zum Heizen benutzten (so wird dieser keine meerestiere töten)." ???
zum Beitrag06.09.2018 , 12:57 Uhr
Ist das wirklich ein Grund einen ganzen Landesteil zu diskreditieren? Der Trend rassistische Vorurteile anzuprangern und gleichzeitig jeden der in Ostdeutschland groß geworden ist die geistigen Fähigkeiten abzusprechen sich selbst eine politische Meinung bilden zu können beobachtet man gerade überall. Die Besserwessis sind zurück.
zum Beitrag19.12.2015 , 12:53 Uhr
Danke für den guten und aufschlussreichen Artikel. Anstatt immer nur die Polen zu verurteilen versucht der Autor hier wirklich die Hintergründe zu verstehen und mit den jungen Menschen zu reden. Es ist natürlich eine Schande was da gerade passiert, aber keine überraschende Wendung.
Sehr guter Journalismus, deswegen zahle ich für die TAZ!
zum Beitrag31.10.2015 , 01:22 Uhr
Wow das ist investigativer Journalismus!
Das neue Watergate, eine Facebook Veranstaltung von der niemand den Veranstalter kennt!? Und 500 (!!!) likes? Huiuiuiui
zum Beitrag17.10.2015 , 03:59 Uhr
Das Krebsrisiko steigt laut Herrn Seet mit dem Verhindern der Vermehrung, publikumswirksamer Nachwuchs senkt demnach dieses Risiko. Da haben Sie was falsch verstanden Herr Schuhwerfer.
zum Beitrag03.08.2014 , 03:44 Uhr
Auch will nicht pingelig sein, aber worauf stützt sich ihre Behauptung das Augustus der bekannteste römische Kaiser ist? Asterix hin oder her, aber ich bin mir fast sicher das es Iulius Caesar sein dürfte...
zum Beitrag