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16.12.2024 , 10:08 Uhr
Eine "Explosion" des Preises gibt es, da nach dem, ich nenn es mal Dödel-Prinzip ("Merit-Order-Prinzip" ), abgerechnet wird: unabhängig vom Erzeugerpreise bekommen alle, was der teuerste Anbieter verlangt. Bei der letzten Dunkelflaute wurde anscheinend von vornherein weniger Strom angeboten, so dass der Preis auch "explodieren" kann.
zum Beitrag14.04.2023 , 10:20 Uhr
Wir sollten Putin ernst nehmen: Russland führt keinen Krieg, sondern eine Spezialoperation durch. Das scheint ihm wichtig zu sein, andere Meinungen werden bestraft. Das heißt, da kein Krieg stattfindet, kann man sich auch nicht beteiligen. Und gegen Beobachter einer Spezialoperation kann doch keiner etwas haben. Auch Putin nicht.
zum Beitrag30.05.2022 , 10:17 Uhr
Wenn schon zu Beginn ein dilettantisches Ermittlerinnenduo den Tatort kontaminiert, ist klar, das wird nichts.
zum Beitrag20.03.2022 , 15:38 Uhr
Die Analyse trifft vermutlich auf nur wenige Prozent des Kraftfahrzeugverkehrs zu. Auto wird gefahren / muss gefahren werden, weil die Lebens- und Produktionsverhältnisse sich so entwickelt haben! Stichwörter: Just-in-time Produktion, Lieferketten, Pendeln zum Arbeitsplatz. Dass ein höherer Kraftstoffpreis nicht zu weniger Fahrzeugverkehr führt, lässt sich daher leicht erklären. Das Reduzieren auf das Scheinproblem "Bequemlichkeit" bringt keine Lösung!
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