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Redakteur taz2, zuständig für Medienthemen. Interessiert sich auch für Arbeitskämpfe und sonstiges linkes Gedöns, aber auch queere Themen und andere Aspekte liederlichen Lebenswandels. Vor der taz einige Jahre Redakteur im Feuilleton der Zeit und als freier Journalist in Europa, Nordamerika und dem Nahen Osten unterwegs gewesen. Ursprünglich nicht mal aus Deutschland, aber trotzdem irgendwann in Berlin gestrandet. Mittlerweile akzentfrei.
meine Kommentare
Caspar Shaller
taz-Autor
[Re]: Ich bin auch Zürcher und oft in meiner Heimatstadt- und dann auch gerne im Theater.
zum BeitragDie künstlerische Linie gefiel mir sehr gut. Wie man das findet ist natürlich Geschmackssache, aber Worte wie "doktrinär" weisen doch darauf hin, dass sie am besten auf den Absender passen. Wenn man eine andere künstlerische Form als die gewohnte nicht erträgt und das dann auf vermeintlich politische Gründe schiebt, ist man doch selbst in seiner Ideologie verhaftet.
Die Abozahlen in Zürich gingen um 20% zurück, nicht um 30%.
Caspar Shaller
taz-Autor
[Re]: Ich habe auch einige Aufführungen im Schauspielhaus unter Stemann und Blomberg gesehen und fand sie künstlerisch brilliant. Da ging es nicht um plump hingeknallte Thesen, wie Sie behaupten, sondern um ästhetisches Erleben und ja auch die Aufforderung nachzudenken.
zum BeitragIhre Interpretation ist ja selbst politisch. Sie behaupten zwar, sie monieren künstlerische Qualitäten, aber basieren das auf einer politischen Einschätzung.