Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.06.2022 , 07:24 Uhr
Was sichtlich übersehen wird: USB-C ist nicht genormt, es gibt verschiedene Übertragungsraten, ja sogar von gerade mal USB2 in einem USB-C Anschluss, manche USB-C Kabel können gar nur Strom transportieren. Da man das den Kabeln kaum ansieht, ist das Chaos noch grösser als zuvor. Und was soll ich mit “kabellosem Laden”? Da muss ich also ein Ladepad mitnehmen, welches ich per Kabel (sic!) an mein Ladegerät anschliessen muss. Also weitaus mehr Gepáck auf Reisen. Ja, ich wäre auch für USB-C (Thunderbolt 54 Standard) im iPhone. Aber nicht so tun, als ob USB-C immer so toll wäre.
zum Beitrag17.03.2022 , 01:16 Uhr
Japan ist “demilitarisiert” hat aber “Selbstverteidigungskräfte” Österreich hat ein Heer (ja, das nennt sich so) aber mit dem ist’s nicht weit her. Kann man getrost als “demilitarisiert” bezeichnen…
zum Beitrag19.05.2020 , 00:09 Uhr
Grimms Märchen und den Struwelpeter fand ich auch schon 1970 schrecklich... Pipi Langstrumpf, die Rote Zora, Luzie der Schrecken der Strasse, das war eher meins...
zum Beitrag09.05.2020 , 11:17 Uhr
Also bei uns in der Schweiz habe ich noch keine Verkäuferin mit Maske gesehen. In nicht einem Sakt oder Lebensmittelladen. Und dennoch sinken die Neuinfektionen rasant. Nur weil Sie an jemamdem vorbeilaufen der oder die das Virus trägt werden Sie nicht krank. Nieste oder hustete diese Person genau in diesem Moment in Ihr Gesicht: Ok, ganz schlecht. Aber: seit Wochen hörte ich niemanden auf der Strasse oder einem Geschäft husten oder niesen. Die Leute sind tatsächlich vernünftiger geblieben und bleiben bei kleinsten Anzeichen daheim.
zum Beitrag09.05.2020 , 11:08 Uhr
Ja nun sind sie nunmal jahrelang hoch ausgebildeter und nun ebenso hoch bezahlter Zahnarzt. Bergleichen Sie sich auch im sonstigen Leben mit Verkäuferinnen?
Ich möchte Sie bitten, eine Verkäuferin wird Sie nämlich käumlich fragen weil sie nicht einmal an ihrer Sprechstundenhilfe vorbeikäme:
Gehen Sie in die Supermärkte, Bäckereien, etc. und erklären Sie täglich in zwei, drei Geschäften wie man die Masken trägt ohne dass sie Probleme machen.
Ich würd auch gerne wissen, wie meine Brille nicht beschlägt. Alle „Tricks“ welche ich dazu im Netz fand taugen sichtlich bei mir nicht. Aber ich kann auch nur über den Mund atmen, schon seit 50 Jahren nicht.
zum Beitrag08.05.2020 , 09:04 Uhr
Ja, sie war deutlich eingeschränkter und man durfte sich häufig staatdienerlicher Wilküre unterwerfen. Als jemand welcher nur 250 Meter von einer solchen Grenze entfernt lebt und bislang zum Einkaufen mitunter einen Kilometer durch ein Mitgliedsland mit dem Velo fuhr um im dritten Mitgliedland einzukaufen kann ich Ihnen sagen: Grenzsperrungen behindern unseren natürlichen Lebensraum. Aber schon Ihr Bezug auf die „EWG“ lässt ja ahnen, dass sie fern von Grenzen lieber in ihrer romantischen nationalen Suppe schwimmen.
zum Beitrag02.04.2020 , 00:30 Uhr
Na, und wie begründet man dann, dass noch immer Frachtmaschinen dort landen können? Obendrein ist Guatemala zu sehr auf Gedeih und Verderb den USA ausgeliefert, die können sich da nicht durchsetzen. Die Leute drehen dort übrigens gerade frei. Kaum wird in einem Ort ein Covid19-Fall bekannt machen die Nachbarorte ihre Strassen dicht. Häuser von Personen mit Quarantäne zu Hause müssen teilweise von der Polizei bewacht werden weil sonst die Nachbarn das mitsamt Bewohnern abfackeln würden. Vor Quetzaltenango stehen drei Reisebusse mit abgeschobenen aus México, die Stadt lässt sie nicht rein. Nun stelle man sich vor, in einem Bus sässe eine infizierte Person, das gibt dann in kurzer Zeit 60. Verschlimmerte also die Situation statt sie zu verbessern. Ausser man lässt sie halt im Bus (Klo?) Das ist wirklich ein Alütraum...
zum Beitrag15.04.2019 , 21:58 Uhr
Ja, das hat leider mit der Herkunft zu tun. Der Mann einer guten Freundin ist Engländer und lebt seit 14 Jahren hier. Gut, er ist Musiker. Aber: in diesen 14 Jahren hat er knapp das Grundvokabular wie “Guten Tag”, “Bitte”, “Danke”, “auf Wiedersehen” tec. gelernt. Also knapp die erste Hälfte von A1. Wie kommts? Weil alle Menschen völlig beglückt mit ihm Englisch reden. Inklusive seiner, nun gut, ohnehin vielsprachigen (fünf Sprachen) Frau, deren Englisch aber mittlerweile so klingt als wäre sie in Bristol aufgewachsen. Und er ist nicht der Einzige, weil sich auch viele andere englischsprachigen hier gerne in “Parallelgesellschaften” bewegen.
zum Beitrag02.04.2019 , 21:28 Uhr
Die taz dürfte gerne auch mal im Jahre 2019 ankommen.
Beim Thema „Muslime“ wieder auf das Bild einer halbverschleierten Muslima zurückzugreifen ist genau die Denke von AfD und „besorgten Bürgern“. Könntet Ihr nicht mal eine Muslima wie meine Nachbarin abbilden? T-Shirt und Jeans und im offenen Haar eine kleine Haarspange. Sprich: kein Deutbanders als meine Frau (Katholikin)
zum Beitrag19.03.2019 , 09:08 Uhr
Sehr schlimm! Aber der Taz-Titel ist etwas gar sehr reisserisch: Zyklon „Ida“ zerstört Mosambik. Klar, der Sturm beschränkte sich nicht nur auf Beira, aber dort gab es halt die meisten Schäden. Nun ist Beira nicht "ganz" Mosambik. Mosambik wäre in meinen Augen zerstört, wenn 50% des Landes unter Wasser stünden und Zigmillionen dabei gestorben wären. So wurde aber, schlimm genug, "nur" Beira, ganz sicher aber nicht Mosambik zerstört.
zum Beitrag31.12.2017 , 03:59 Uhr
"Direkte Demokratie" wie sie z.B. in der Schweiz ausgeübt wird lebt jedoch auchvon einer Konsenskultur und von einer guten Information.
Beides gibt es nicht in Tschland, und so lange das so ist, ist es eben auch gut dass Meinungsumfragen eben nicht den politischen Entscheidungsprozess bestimmen!
In Meinungsumfragen wären die Schweizer*innen vielleicht sogar für die Todesstrafe. Ganz abgesehen davon dass Menschenrechte auch in der Schweiz ohnehin nicht zum Plebiszit zugelassen sind, würde sich dann doch eine Mehrheit dagegen entscheiden. Weil Bauchgefühl ist nunmal nicht immer das was dann doch als besser, richtiger anerkannt wird.
zum Beitrag29.12.2017 , 04:29 Uhr
Induktion um eAutos aufzuladen:
Suuuuper Idee.
Ineffizient und für Menschen, sagen wir malmit Herzschrittmacher, wahrlich eine "Freude".
Ansonsten: ja bitte, nurmehr autonom fajrende Autos. Ich lebe in so nem Land inwelchem ganz viele ihre Freude beim Fahren ausleben. Resultat sind 6000 Tote pro Jahr bei knapp 14 MillionenEinwohner*innen (rechnet das mal auf Tschland hoch ihr "Freude am Fahren-Fahrer*innen!).
Je eher das Übel Mensch vom Steuer verschwindet umso besser!
zum Beitrag20.11.2017 , 21:51 Uhr
Ach bei Facebook weiss doch die rechte nicht was die linke tut.
Teil des Geschäftsprinzips, um nirgends nicht haftbar gemacht werden zu können.
Ich habe z.B. ein kleines Gewerbe welches (leider auch) auf Facebook vertreten ist (sein muss, die jungen Leute, ne?!).
Also: ein, zwei Monate konnte ich auf "Face" Anzeigen schalten.
Ja, hatte Widerhall, es kamen mehr Kunden.
Nach ein paar Wochen hiess es plötzlich von Seiten Face dass Produkte wie die meinen "leider nicht auf Face beworben werden" könnten.
So weit, so ärgerlich.
Aber posten darf ich auf Face weiterhin.
Und bei jedem Post schlägt mir das System mehrfach vor, ich solle es doch bitteschön bewerben.
Nö Leute. Klar, für die Jungen muss ich diesen Mist mitmachen, aber generell: die spinnen und sind blöd wie Stulle. Also die von Face mein ich.
zum Beitrag29.07.2016 , 05:58 Uhr
Na, sind wir Menschen halt auch etwas unterschiedlich.
Ich bin froh, dass die Kinder, jetzt da wir Anfang 40 sind, aus dem Haus raus sind.
Wenn ich mir da jetzt das Gejammere und die "Probleme" im Freundeskreis anhöre die erst Mitte 30 oder gar erst jetzt mit Mitte 40 ihre Kinder bekommen.
Naja, wir geniessen jetzt die Freizeit.
zum Beitrag18.05.2016 , 16:36 Uhr
Und, was wollen Sie jetzt damit unseren nördlichen Nachbarn mitteilen?
Dass wir so glücklich sind Initiativen und Referenden zu haben? Und dass sie das auch haben sollten?
Deutschland hat leider nicht so eine Konsenskultur wie wir sie als Willensnation haben. Von der Diskussionskultur ganz zu schweigen.
Bevor ich bei dem Wortpaar "Abstimmung" und "Deutschland" keine Bauchschmerzen mehr bekomme, müssten sie einen grossen Lernprozess durchlaufen.
zum Beitrag03.04.2016 , 18:50 Uhr
Ay was für ein Sentimentsgedöns. Und das in der taz!
Bei uns in Guatemala haben wir 15 Morde am Tag. Treffen kann es jeden.
Und was macht mir Angst?
Der motorisierte Verkehr!
zum Beitrag02.03.2016 , 22:24 Uhr
"Ja mei" ist Bayern, Österreich wäre "Jemana"...
zum Beitrag31.07.2014 , 00:30 Uhr
Die krude Logik der Antideutschen!
Wenn mein Grossvater jemanden erschossen hätte, dürfte ich heute nicht nach der Polizei rufen weil mein Nachbar dabei ist seine Frau totzuschlagen?
Warum sollen eigentlich die Palästinenser die Schuld der Deutschen zahlen? Das macht für mich euch eben nicht "Anti"- " Sondern "Super"deutsch: andere zahlen zu lassen.
Und nebenbei bemerkt:
Was haben meine Vorfahren mit der europäischen Vernichtung seiner jüdischen Bevölkerung zu tun, dass sie Spezialisten schickten, um "unserer" Regierung in Guatemala bei der Vernichtung meines Volkes, den K'iche' mir Rat und Tat unter die Arme zu greifen?
Und wieso halfen die Israelis den Südafrikanischem Apartheitsregime?
Weil wir K'iche', Mam oder die Kaqchikel (Guatemala); die Nguni, Sotho und Tswana (Südafrika); oder eben die Palästinenser so eifrig am Holocaust mitgewirkt hätten?
Ich fass es nicht, ihr Superdeutschen...
zum Beitrag