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23.03.2022 , 12:04 Uhr
Was der Herr Klitschko da erzählt scheint mir doch mehr als nur ein bißchen übertrieben. Er sagt, Kiev würde mit Waffen beschossen, die "im Radius von 500 Metern" alles zerstören - dann müsste es, wie er ja selber behauptet, ware Leichenberge geben und ganze Stadtviertel, die völlig in Trümmern liegen. Da stellt sich die Frage, wo sind die Bilder?
Die gibt es ganz offensichtlich in diesem Ausmaß nicht. Klitschko sagt nicht die Wahrheit, zum wiederholten Mal und so wie auch einige seiner Kollegen, nicht zuletzt Zelensky. Es ist erstaunlich, dass diese Leute immernoch genügend Glaubwürdigkeit geniessen, dass jede neue Behauptung angeblicher Greueltaten unhinterfragt, unkommentiert und ohne jeder Recherche übernommen und verbreitet wird.
zum Beitrag20.11.2021 , 13:03 Uhr
"Alle Opfer von Rittenhouse waren weiß."
Ist diese Information nicht ein bißchen zu wichtig, um sie im vorletzten Absatz zur Sprache zu bringen? Die gesamte Argumentation des Artikels fußt auf der Idee, dass Rittenhouse wie auch der Richter, die Jury, ... rassistische Motive hätten. Die Toten sind aber weiss, ein rassistisches Motiv ist also höchstens mittelbar. Was die Frage aufwirft, wieso nicht aufrichtig damit umgehen?
Wer sich die Mühemacht , Videos von der Tatnacht anzusehen und sich mit den Handlungen des ersten "Opfers" auseinanderzusetzen, wird feststellen, dass nicht mehr viel übrig bleibt. Ja Rittenhouse hätte besser zuhause bleiben sollen, nein ich glaube nicht dass es eine gute Idee war mit einem Sturmgewehr zu einer Demo zu gehen und man kann es als Provokation werten, aber die Handlungen die auf den Aufnahmen zu sehen sind lassen überhaupt keinen Zweifel daran dass es sich um Notwehr gehandelt hat.
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