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27.03.2015 , 08:58 Uhr
Wie steht es eigentlich um die emotionale Befindlichkeit der Piloten, die mit ihren Kampfflugzeugen ganze Dörfer aufs Korn nehmen können?
Immer zwei im Cockpit?!
Toll! endlich mehr Ruhe um Spangdahlem, Ramstein und Co. ...
zum Beitrag27.03.2015 , 08:45 Uhr
Warum reduzieren Sie das "Dilemma der Sicherheit" auf den zivilen Flugverkehr?
Wie ist denn die emotionale Befindlichkeit der Piloten, die mit ihren Kampfflugzeugen ganze Dörfer aufs Korn nehmen können?
Welche Fogen hätte eine 2-Personen-Pflicht im Cockpit für das Militär?
zum Beitrag21.03.2015 , 12:54 Uhr
Damit beim Wurschteln nicht zu viele auf der Strecke bleiben, bin ich für bedingungslose Sachleistungen, also Suppenküchen, Kleiderkammern und medizinische Grundversorgung.
Und wen's ein bisschen mehr sein darf, dann kann die EU diese europäisch-griechischen Sozialstationen mit Solaranlagen, Windräder, Elektroautos und schnellem Internet ausstatten. Steuergelder sollten in die Produktion von sinnvollen Gütern fließen und nicht auf Schuldner/Gläubiger-Bankkonten verrechnet werden.
zum Beitrag19.03.2015 , 08:17 Uhr
Wer vor einer Demo Autos und Mülltonnen anzündet hat eine andere Motivation als jemand der dies während oder danach tut. Der eine will im Schutz der Massen untertauchen, der andere will verhindern, dass Masse entsteht.
zum Beitrag13.03.2015 , 11:55 Uhr
Es gibt keine neutrale Bekleidung. Kleidung ist immer auch Ausdruck des Lebensstils und der Weltanschauung.
Neutralität in Schulen kann nur über Vielfalt und Toleranz verwirklicht werden und nicht über Uniformität.
Jede Bekleidungsvorschrift ergreift Partei für einen bestimmten Lebenstil und verletzt die Neutralität.
zum Beitrag03.02.2015 , 07:54 Uhr
Warum das Rad neuerfinden? Schon mal was von Bahai gehört? Gute Ideen dürfen in Deutschland wohl nur unter christlicher Führung umgesetzt werden; von wegen die Weisen aus dem Morgenland ehren: Geschenke abkassieren und tschüss!
http:// www.bahai.de
zum Beitrag22.10.2014 , 14:12 Uhr
;-) Statt der Forderung "Katzen in den Kochtopf!" wäre es vernünftiger "Mäuse in den Kochtopf!" zu fordern.
Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe:
1. die Mäuseplage wird bekämpft
2. den Katzen wird die Nahrungsgrundlage entzogen und sie ziehen sich wieder nach Nordafrika zurück
... und Mäuse schmecken als (überwiegend) Pflanzenfresser sicher lecker. ;-)
zum Beitrag22.10.2014 , 13:54 Uhr
Wem das arme Mäuschen auf obigem Bild leid tut, der kann unter den folgenden Links nachlesen welche Zukunftpläne sich manche Menschen für das Mäuschen ausgedacht haben :
http://de.wikipedia.org/wiki/Rodentizid
http://www.rattengifte.net/wirkstoffe
http://www.rattengift.com/
zum Beitrag22.10.2014 , 08:28 Uhr
Unseren Hauskatzen als "afrikanische kleinkatzen" aus der europäischen Natur vertrieben? Nach dieser Logik (die nicht meine ist) könnte man auch alle Menschen aus Europa vertreiben, denn die Wurzeln der Menschheit liegt auch in Afrika und ein Menschen-freies Europa würde die Natur noch besser schonen.
zum Beitrag21.10.2014 , 14:22 Uhr
Die normale Lebensform einer Hauskatze ist der Freigang und bei Katern ist das zeitweise herrumstreunen normal. Ich habe in Einzelfällen nichts gegen die reine Wohnungshaltung von Katzen; dass aber jetzt so getan wird als sei nur eine kastrierte Katze ohne Freigang oder mit stark reglementiertem Freigang normal und/oder wünschenswert, der hat von Katzen keine Ahnung bzw. dem ist die Freiheitsliebe der Katzen ein Dorn im Auge; ganz zu schweigen vom Thema "Feindseligkeit gegen über dem Sexualverhalten der Katzen".
zum Beitrag21.10.2014 , 13:59 Uhr
Ich weiß nicht was du mit "natürlicher Fauna" meinst? die Fauna vor oder nach der letzten Eiszeit!? Seit Menschen seßhaft sind gehören freilaufende, streunende, "wildernde" (=sich selbstversorgende ) Katzen zur besiedelten Landschaft; während die Wildkatze sich aus der "natürlichen Fauna" längst verabschiedet hatte und erst wieder mühsam mit Menschenhilfe angesiedelt werden muss.
zum Beitrag21.10.2014 , 13:33 Uhr
Das Jagdverhalten einer Hauskatze ist das gleiche wie das Jagdverhalten einer Wildkatze. Wieso darf eine Wildkatze nicht abgeschossen werden, aber eine Hauskatze darf abgeschossen werden? Der Schaden den beiden in der Nager- und Vogelwelt anrichten ist doch der gleiche?
zum Beitrag20.10.2014 , 21:44 Uhr
So ' sieht die Kennzeichnung des Nazi-Jargons aus und nicht wie hier mehrfach beschrieben in Gänsefüßchen (= doppelte Anführungszeichen). Die einfachen/halben Anführungszeichen sind kleiner als ein Mückenschiss und bei staubiger Straße aus ca.1,5 Meter Entfernung betrachtet meist nicht mehr zu erkennen. Und auf den Steinen auf denen 'Hochverrat' steht wird es nicht als Nazi-Sprache erkannt, denn auch heute wird der Begriff Hochverrat verwendet. Also: die betroffenen Steine müssen ausgetauscht werden.
zum Beitrag16.10.2014 , 07:44 Uhr
"wo er auch schon fünf Küken gerissen haben soll":
Oh je, der arme Tiger muss ja fast verhungert sein! Oder handelt es sich hier um die übliche Verniedlichung/Verjüngung zwecks (Tier-)Kindermörder-Geschrei?
zum Beitrag13.10.2014 , 13:38 Uhr
Internet-Pionier, Internet-Kritiker, Internet-Vordenker... nach dieser Friedenspreisrede hat Lanier einen neuen Beiname verdient : "unser IT-Rabbi".
Super Rede! Wichtig ist nicht, ob er mit seinen Aussagen richtig liegt, sondern dass er die richtigen Fragen und Diskussionen anstößt, und das tut er.
zum Beitrag27.09.2014 , 14:48 Uhr
Wetten, daß 99,9 % der Behinderten kein Ergebnis einer Inzest-Beziehung zwischen Geschwister sind?!
zum Beitrag14.09.2014 , 18:07 Uhr
Wir sollten uns von den "Neuen" Rechten nicht die Worte im Mund herumdrehen lassen. Ständig sind wir auf dem Rückzug, ständig klauen die uns Worte, Zahlen und Symbole. 88, 18, 24 usw. darf nicht auf Waschpulverkartons, Swastika ist kein Glücksbringer mehr , und wenn ich "Buchenwald" höre denke ich schon lange nicht mehr an einen Wald mit Buchen.
Ebe langt's!Multikulti lass ich mir nicht auch noch mies machen. Der Begriff Multikulti betont die Fröhlichkeit und Leichtigkeit, die das friedliche, tolerante Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen R(h)ein- und Misch-Kulturen haben kann (könnte). Multikulti find ich gut. Trotz alledem.
zum Beitrag14.09.2014 , 02:51 Uhr
Statt sich mit juristischen Spitzfindigkeiten gegen Kritik zu wehren sollte Ritter Sport lieber die Kritik ernst nehmen und die Qualität der Zutaten verbessern. Der Verbraucher schmeckt Vanille und denkt es sei Vanille drin. In wirklichkeit ist aber so ein Piperonal-Dreck reingemengt. Dank an die Stiftung Warentest, dass ihr uns darauf aufmerksam gemacht habt.
zum Beitrag22.08.2014 , 11:58 Uhr
Warum sollte man die Ware "Buch" besonders schützen? Die meisten Bücher sind niveauloser Schrott, deren steuerliche Förderung durch reduzierten Mehrwertsteuersatz für Steuerzahler eine Zumutung ist. Ob ein Buch bedeutend, gut und lesenswert ist, zeigt sich a) oft erst nach Jahrzehnten und ist b) subjektiv und c) wer sollte darüber entscheiden? Verlage und Autoren guter Bücher mit kleinen Auflagen müssen jetzt noch schneller in die Gänge kommen und die Möglichkeiten des Internets nutzen (z.B.crowdfunding); jammernd auf das Mitgefühl der Leserschaft oder gar Firmen wie Amazon zu hoffen ist fatal.
Die wichtigste Auseinandersetzung mit Amazon wird zur Zeit von ver.di geführt, nämlich die Frage, ob Amazon als Versand- und Einzelhändler verstanden wird oder nur als Logistik-Unternehmen. Davon hängt entscheidend ab, ob Amazon in Zukunft weiter den Markt mit Niedrigpreisen aufgrund von Niedriglöhnen beherrschen kann.
Viele Einzelhändler und darunter insbesondere die Buchhandlungen werden bald nur noch eine Chance haben, wenn sie gleichzeitig einen guten Internetauftritt mit Versand anbieten. Wer jetzt pennt, wird ein böses Erwachen erleben.
zum Beitrag22.08.2014 , 10:23 Uhr
Erst wird die Odenwaldschule mit wenig überzeugenden Argumenten gezwungen ihr Konzept zu ändern, und dann wird am Wirtschaftplan gerüttelt.
Falls jemand Zeit und Sachkunde hat um vergleichende Betrachtungen anzustellen: wieviel Geld hat im Vergleich zur Odenwaldschule die Internatschule Schloß Hansenberg zur Verfügung , deren Träger das Land Hessen ist?
zum Beitrag21.08.2014 , 14:39 Uhr
Ätschibätsch! Jetzt ist es vorbei mit Saufen, rauchen, Ohren spitzen.
Statt feucht-fröhlicher Kneipenabende auf Steuerzahlers Kosten müssen die Spitzel nun nüchtern im Nichtraucher-Büro vorm Bildschirm ihren Job machen. Kein bezahltes Abhängen mehr bei Bier, Schnaps und Nikotin. Ääääääääätsch!
(Das Thema ist so traurig, da gönn ich mir diese kleine Portion Schadenfreude.)
zum Beitrag19.08.2014 , 11:59 Uhr
Endlich schreibt der Mann mal was nützliches! Bin beeindruckt: der Yücel kann ja richtig strukturiert schreiben.Und ich habe endlich mein ehrgeiziges Ziel gefunden: ich will Profimeinungskommentator werden. Oder vielleicht doch lieber Profimeinungskommentarkritikerli. Schau'n mer mal.
zum Beitrag11.08.2014 , 10:26 Uhr
Ob die katholische Kirche glaubt wir seien im Jahr 1514, ist mir sehr egal. Mich ärgert, das Deutschland meint wir lebten noch im Jahr 1514. Unser Staat hat eine riesige Datenbank eingerichtet, die von Banken und Arbeitgebern unter anderem wegen einer möglichen Kirchenzugehörigkeit abgerufen werden kann. Man kann zwar Widerspruch einlegen, aber die Folgen des Widerspruchs sind noch unangemessener als die stillschweigende Zustimmung. Das ist ein Skandal!
zum Beitrag08.08.2014 , 16:46 Uhr
Stimmt, aber auch eine Kanalratte fängt mal klein an.
zum Beitrag08.08.2014 , 14:21 Uhr
Achtung! Werbeblock:
Katz, du hast die Maus gestohlen,
|: Gib sie wieder her, :|
|: Sonst wird dich der Jäger holen
Mit dem Schießgewehr. :|
Seine große, lange Flinte
|: Schießt auf dich den Schrot, :|
|: dass dich färbt die rote Tinte
Und dann bist du tot. :|
Liebes Kätzlein lass dir raten
|: Sei doch nur kein Dieb :|
|: Nimm, du brauchst nicht Mäusebraten,
Mit Whiskas vorlieb. :|
zum Beitrag08.08.2014 , 13:57 Uhr
Hier ist ein nostalgisches Katzen-Lied aus der Zeit als es noch freie Dachkater gab.
(heute wird ja gleich die Feuerwehr gerufen wenn man eine Katze auf dem Dach sieht und statt Dachkater gibts nur noch Deckkater)
Miau, miau, hörst du mich schreien?
Miau, miau, ich will dich freien.
Folgst du mir aus den Gemächern,
singen wir hoch auf den Dächern.
Miau, komm geliebte Katze,
miau, reich mir deine taz e
zum Beitrag08.08.2014 , 13:27 Uhr
Das geht aber nu garnicht: am Weltkatzentag einen Artikel über Ratten veröffentlichen ;-)
Immer müssen sich die Opfer in den Mittelpunkt drängen, wo man doch die Täter feiern will.
zum Beitrag08.08.2014 , 13:18 Uhr
Also, ich habe Katzen zum Fressen gern.
Mit Thymian angerichtet oder süßsauer.
Ja, da bekommt "Katerfrühstück" eine ganz neue Bedeutung.
Siehe auch: Unter Katzibalen (Die Wahrheit, KRIKI, 29. 10. 2013)
zum Beitrag08.08.2014 , 13:07 Uhr
Da fällt mir ein:
Eugen Egner schrieb in Die Wahrheit, taz.de vom 18.7.2013:
"Ich weiß noch, dass wir abends im Parterre auf die verstorbenen Katzen in unserem Leben tranken und zwar so sehr, dass eine davon wiederkehrte."
zum Beitrag08.08.2014 , 13:03 Uhr
"Meistkommentiert" wäre auch nicht schlecht.
zum Beitrag08.08.2014 , 13:01 Uhr
Lasst uns zur Feier des Tages diesen Artikel in der Klickliste zum meistgelesenen hochpushen! Dann gibt es auch was zu lästern: überall ist Mord und Totschlag und wir singen "Katzenklo, Katzenklo, ja das macht die Katze froh ..."
zum Beitrag08.08.2014 , 11:25 Uhr
Manche Politiker leben nicht nur in einer Traumwelt, sie leiden auch an massiven Gedächtnisstörungen: Eine echte Trennung von Kirche und Staat ist in Deutschland doch unter anderem an der Feigheit der SPD gescheitert. Selbst die kleine FDP war, was das Thema "Abschaffen des Kirchsteuer-Einzuges über Arbeitgeber" angeht, mutiger (und hat schnell eins auf die Mütze bekommen).
zum Beitrag08.08.2014 , 11:12 Uhr
Ihre Argumente überzeugen nicht: Christen sind nicht Menschen, die nicht sündigen, sondern Menschen. die sich zum Christentum bekennen, egal ob sie deutsch, afrikanisch, türkisch, russisch oder sonstwas sind. Konfession heißt auf deutsch "Bekenntnis".
Im übrigen: Die christlichen Kirchen werden sich freuen, das auch von vielen Nicht-Christen in der Schützenkönig-Diskussion das Wort "christlich" im Sinne von "mitmenschlich", "moralisch einwandfrei" "edel sei der Mensch hilfreich und gut", verwendet bzw eingefordert wird; is aber ein bisschen unfair gegenüber dem "unchristlichen" Rest der Weltbevölkerung.
zum Beitrag08.08.2014 , 09:46 Uhr
Zu einem strittigen Thema wie Homöopathie ist es schwer bis unmöglich einen objektiven oder neutralen Artikel zu schreiben. Die von Ihnen als "neutral" bezeichneten Enzyklopädien lassen einfach wichtige Informationen über die kritische Auseinandersetzung weg; Für den Info-Suchenden ist das nicht neutral sondern dumm.
Was man an dem wikipedia-Artikel zur Homöopathie verbessern könnte: Die Links zu den Homöopathie-befürwortenden Verbänden sollten direkt im Artikel stehen und nicht nur über einen Link zur entsprechenden Liste im Open Directory Project.
zum Beitrag07.08.2014 , 19:40 Uhr
Schützenverein ist nicht gleich Schützenverein. So viel Zeit - Genauigkeit - muss sein.
"Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften e. V. (BHDS) wurde am 27. Februar 1928 unter dem Namen Erzbruderschaft vom Heiligen Sebastianus gegründet. ... Er versteht sich als Dachorganisation der deutschen katholischen Schützenbruderschaften. ... Nach anfänglicher Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten wurde die Bruderschaft 1936 wegen ihres oppositionellen Verhaltens am 5. März 1936 verboten und aufgelöst. Nach dem Krieg formierten sich zunächst lokal die Bruderschaften wieder neu." (wikipedia , BHDS)
zum Beitrag05.08.2014 , 16:23 Uhr
Die Presse sollte sich mal lieber um wichtigere Integrationshindernisse und Diskrimmierungsfälle kümmern als um das Luxus-Problem "Schützenkönig". Viele Muslime in Deutschland haben ernsthaftere Problem als die Frage warum ein Muslim in einem christlichen Schützenverein nicht Schützenkönig sein darf. Dann soll er halt in einem säkularen Schützenverein Mitglied werden.
De Tatsache, dass Arbeitnehmer von unserem Staat gezwungen werden beim Arbeitgeber anzugeben, ob und wenn ja welche Kirchenzugehörigkeit sie haben; das betrrachte ich als ein ernstzunehmende im Stillen wirkende Benachteiligung.
Was sagt denn da die Antidiskrimminierungsstelle des Bundes dazu?
zum Beitrag02.08.2014 , 11:42 Uhr
Die Toten, Verletzten und Verängstigten mögen es mir verzeihen: aber beim Lesen dieses Artikels wird mir klar wie öde und langweilig die Logik der Gewalt ist. Dieser ganzen Nahost-Konflik mit den festgefahrenen Positionen nervt. Und ich kann nur hoffen, dass in Israel-Palästina möglichst viele und möglichst bald merken, dass dieser Krieg für keinen zu gewinnen und der Konflikt nicht lösbar ist. Also: Koffer packen und woanders eine neue Heimat suchen.
zum Beitrag01.08.2014 , 23:05 Uhr
Zu Ihrer "Frage" "stummes Eingeständnis des Rassismus":
Selbstverständlich würde die israelische Führung lieber im Verhältnis 1:1 tauschen. Das sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand. Aber glauben Sie im Ernst de palästinensische Seite wäre bereit 1 gefangenen israelischen Soldat gegen "nur" 1 Palästinenser auszutauschen?
zum Beitrag01.08.2014 , 13:49 Uhr
Ersetze "Hund" durch "Schwein" und Sie müssen nicht nach Rumänien, Polen und Ungarn fahren um "dunkle Lagerhallen“ zu finden. Die gibt es nämlich auch mitten in Deutschland. .. Dort werden die Zuchtsauen in winzigen Verschlägen gehalten. Es rieche schon mal nach Kot und Urin, die Hygiene sei mangelhaft, die Tiere seien häufig krank. Ihre einzige Aufgabe sei es, Ferkel zu werfen...
Kurz gesagt:
1.In Süd-und Osteuropa gibt es nicht mehr und nicht weniger Tierquäler und Profitgeier als in Deutschland.
2. Ein Schwein, das sein Leben dafür opfert, um uns ein leckeres Essen auf dem Teller zu liefern sollte uns nicht weniger wert sein als ein Hund, der durch Schwanzwedeln, Stöckchen bringen und Kuscheln für gute Laune sorgt.
zum Beitrag01.08.2014 , 10:59 Uhr
Wie ich bereits (siehe unten) befürchtet habe: bei der Auseinandersetzung mit den "Antideutschen" setzt bei manchen irgendwann die Durchblutung des Gehirns aus.
Nicht weil die "Antideutschen" recht hätte und ihre Kritiker die Dummen wären; Nein sie treiben einen durch Umdeuten des Begriffs "deutsch" in den Wahnsinn; Nicht zuletzt weil diese Sekte zusammenhält und ihren gesamten Sympathisantenkreis mobilisiert um z.B. diesen taz-Artikel in der Klickliste hochzupushen zu einem der "Meistkommentierten".
Das ist wie ein schlechter Porno: ich lehne ihn ab, muss aber trotzdem hingucken - aber bezahlen tu ich dafür nix. - ausser mit einem Teil meiner Lebenszeit.
zum Beitrag31.07.2014 , 08:06 Uhr
Nein, ich wollte nur mittels Humor die Durchblutung des Gehirns verbessern. Nach meiner Erfahrung führt die Auseinandersetzung mit sogenannten "Antideutschen" zu so viel Wut im Bauch, dass die meisten vor lauter Empörung nicht merken wie sie den "Antideutschen" auf den Leim gehen und den Begriff "deutsch" in der gleich falschen Weise benutzen.
- Hat leider nicht bei allen geklappt.
zum Beitrag30.07.2014 , 23:21 Uhr
Is ja erstaunlich wieviele diese Glosse von Herrn Yücel für eine Kolumne halten und sie ernsthaft diskutieren. Angesichts der schlimmen Lage rechnet vielleicht keiner damit veräppelt zu werden.
zum Beitrag28.07.2014 , 20:09 Uhr
Eine Freigabe des Cannabis-Konsums darf m.E. nur erfolgen, wenn gleichzeitig Rauchen in der Öffentlichkeit verboten wird (und auch auf Wohnungsbalkonen und -Terassen). Schon heute sind die Tabak-Rauchschwaden, die einem an Bushaltestellen und Eingangsbereichen entgegenschlagen eine Zumutung; wenn jetzt noch Marihuana hineingemischt werden darf, dann wird es unerträglich.
zum Beitrag28.07.2014 , 12:51 Uhr
Ja, lasst doch bitte alle aus Gaza raus, die raus wollen. Aber wieso in die Negev-Wüste?! Lasst alle nach Europa kommen, die bereit sind auf ihre Land- und Heimatansprüche in Israel-Palästina zu verzichten und bei uns dauerhaft leben wollen. Abstimmung mit den Füßen und ein Recht auf eine neue Heimat sind ein geeigneter Beitrag zur Lösung des Nahostkonflikts. Europa hat den Schlüssel zum "Gefängnis Gaza" in der Tasche, also bitte aufschließen und zwar jetzt sofort!
An den friedenliebenden Teil der Bevölkerung Nahost, egal ob Muslim, Jude, Christ oder Andersdenkende: Laßt den Scheiß-Krieg hinter euch und helft uns bei der Bewältigung des demografischen Wandels.
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